1. Der Überfall oder die Überschreitung


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    nicht in den Sinn. „Frau Weiß!“ Ihr Herz begann wild zu klopfen als Sie den Namen der Lehrerin gehört hatte. Ihre Ungehaltenheit, mit der sie sich noch vor zwei Minuten über diese Person geärgert hatte war mit einem Mal wie weggewischt. Stattdessen war Sie jetzt so nervös wie ein Teenager. „Mein Gott, wie kann es sein, dass eine erwachsene Frau nur durch den Anruf einer anderen Frau derartig den Boden unter den Füßen verliert. Elisa ärgerte sich selber über ihr teenie – ähnliches Verhalten. „Nun?“, die Stimme ihrer Sekretärin klang ungeduldig, „darf ich diese Frau Weiß durchstellen?“ Elisa zwang sich selbst zur Ruhe.“Ja… ja…, natürlich, ich weiß worum es geht.“ Sie hätte sich selbst dafür treten können, Sie stotterte wie ein kleines Mädchen und das ausgerechnet vor ihrer jungen dümmlichen Sekretärin. „Gut, einen Moment!“ Elisa atmete tief durch. Als das „Klick“ in der Leitung ertönte, hielt Sie kurz den Atem an. Was war nur mit ihr los? „Na endlich!“, die Stimme der Lehrerin ließ Sie erschaudern, „Wenn du mich noch einmal so lange warten lässt, dann war es das, verstanden?“ Elisa schluckte, „Ja… ja, entschuldigen Sie bitte.“ Sie stammelte wie damals als Sie als junges Mädchen zum ersten Mal nach einem Date gefragt hatte. Wieder hasste Sie sich dafür. „Übrigens passt diese scheußliche Warteschleifen – Musik gut zu deiner hässlichen Treppenhauseinrichtung!“, Elisa erschauderte. „Woher konnte die Lehrerin das wissen? Oder war Sie etwa dort? Im Zeitalter der mobilen ...
    Kommunikation war dies heutzutage natürlich kein Problem mehr.“ „Nun gut, ich komme gleich zu Besuch. Du sagst für heute alle Termine ab, nicht aber deiner Sekretärin. Außerdem möchte ich, dass du mich mit verbundenen Augen empfängst. Zu diesem Zweck liegt ein Seidentuch in deiner Handtasche. Ich habe es nach unserem gestrigen „Meeting“ dort hinein getan. So, ich denke, das war alles, hast du etwaige Einwände? „Nein … nein, natürlich nicht .. nein, Frau Weiß.“, Elisa zitterte vor Aufregung. Was für ein Glück, dass Sie keine Termine für heute hatte, schoss es ihr durch den Kopf. „Wunderbar. Nun, ich würde sagen, wir haben jetzt drei Uhr, fünf Minuten müssten wohl reichen und ach ja, fast hätte ich es vergessen, die Stimme der Lehrerin bekam einen spöttischen Unterton, Deinen Rock und dein Höschen ziehst du auch aus und legst beides vor dir auf den Schreibtisch, wenn du möchtest kannst du den Schreibtischstuhl zum Fenster drehen und stell mir ein Glas Wasser bereit, das ist genauso wichtig, ok bis gleich!“ Es machte Klick und Elisa war allein. Allein mit einem Knäuel wirrer Gedanken. Sie ließ sich in den Sessel sinken. „Warum in der Kanzlei? Was hatte die Lehrerin vor? Sie hatten sich doch darauf geeinigt, dass Elisas Beruf unangetastet bliebe. Wieso ohne Höschen und welche Rolle sollte ihre Sekretärin dabei spielen? Ihre Sekretärin!“, Elisa erschrak, was wenn Sie das ganze Gespräch mitgehört hatte? Sie hatte diesen Verdacht schon ein paar Mal gehabt aber darüber konnte Sie jetzt weiß Gott ...
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