1. Der Busfahrer


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stunden meine Runden gedreht hatte, stieg ein junges Mädel ein. Sie war knappe Neunzehn, wie ich sah als sie mir ihre Monatskarte zeigte. Sie setzte sich hinter mich auf die sich gegenüberliegenden Sitze, so daß ich sie gut im Spiegel beobachten konnte. Walkman hörend räkelte sie sich auf dem Sitz zurecht und präsentierte mir ihre apfelgroßen Titten, die von einem engen T-Shirt bedeckt waren. Ich freute mich über den netten Anblick und fuhr schmunzelnd weiter, wöbei ich dann und wann einen Blick riskierte. Plötzlich dachte ich mich trifft der Schlag. Sie hatte wohl mitbekommen, daß ich sie beobachtete, denn sie grinste mich an, öffnete ihre Schenkel und stellte ein Bein angewinkelt auf den Radkasten. Das andere stellte sie seitlich in den Gang neben dem Sitz. So hatte ich freie Sicht unter ihren Minirock auf blankrasierte Schamlippen. Ich holte tief Luft und muß wohl ein ziemlich blödes Gesicht gemacht haben, denn sie steckte mir die Zunge raus und lachte. Den Rest der Fahrt verbrachte sie damit sich die Schenkel und die Brüste zu streicheln. An der Endstation stieg sie mit einigen anderen der wenigen Fahrgäste vorne aus und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich nach einer kurzen Zigarettenpause für die Rücktour an die Haltestelle fuhr, stand sie auffällig unauffällig am Haltemast. Sie wartete bis einige Fahrgäste zugestiegen waren, ehe sie auch einstieg. Diesmal setzte sie sich auf einen anderen Platz, der aber auch gut mit dem Spiegel einsehbar war. Die ganze Fahrt ...
    bemühte ich mich sie zu beobachten. Jedesmal wenn sie meine Blicke auffing, leckte sie sich die Lippen oder stellte ein Bein in den Gang und strich mit der Hand den Schenkel herauf. Trotz ihres geringen Alters wußte sie einen Mann anzuschärfen. Nachdem die meisten Fahrgäste nach und nach ausgestiegen waren setzte sie sich wieder auf den Platz, den sie auf der Hintour hatte. Sie schaute sich im Bus um. Es waren nur noch Oma und ihre drei Enkel ganz hinten im Bus. Für einen kurzem Moment hob sie ihr T-Shirt hoch und zeigte mir ihre knackigen Teenietitten. Dann saß sie wieder sittsam, als könne sie kein Wässerchen trüben. Nun stieg auch Oma mit ihren Enkeln aus und wir waren alleine. Es würde keiner mehr zusteigen denn die Enstation lag nur noch fünf Minuten entfernt mitten in der Prairie. Das wußte sie auch und so schob sie sich auf dem Sitz ganz nach vorn, spreizte die Schenkel weit auseinander, wobei der Minirock unweigerlich hochrutschte, und präsentierte mir ihre Möse. Sie leckte zwei Finger an, schob sie zwischen die Schamlippen und versenkte sie in ihrem Loch. Dabei schaute sie mich aus halb geschlossenen Augen an und schob zwei Finger der anderen Hand zwischen ihre Lippen. An der Endstation angekommen, stellte ich den Motor ab, zog die Feststellbremse und ging, meine Hose öffnend, zu dem Girlie. "Wir brauchen nicht lange zu reden. Wir wissen beide was Du willst. Nimm die Finger aus dem Mund und saug meinen Schwanz." "Stimmt. Ich will von Dir gefickt werden bevor ich nachher ...
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