1. Der Busfahrer


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Ja?" "Man gab mir ihre Nummer. Ich sollte sie anrufen. Worum geht es denn?" "Ah, dann sind sie der nette junge Mann, der heute mit dem Bus auf mich gewartet hat. Ich wollte mich nochmals bei ihnen bedanken und fragen, ob ich mit Kaffee und Kuchen bei ihnen für die Nettigkeit revanchieren darf." "Es ist etwas ungewöhnlich, aber warum nicht. Gern. Wann und wo denn?" "Wie wäre es mit gleich? Bei mir?" Ich hatte erwartet, daß wir uns in einem Cafè treffen würden, statt dessen gab sie mir ihre Anschrift und ich versprach in Kürze bei ihr zu sein. Dreißig Minuten später stand ich mit einem kleinen Blumenstrauß vor der angegebenen Adresse, ein kleines Einzelhaus, und klingelte. Die Tür öffnete sich und vor mir stand die ältere Dame vom vormittag. Ich mußte schlucken. Sie trug ein enganliegendes, tief ausgeschnittenes Minikleid und Pumps mit fingerlangen Pfennigabsätzen. Lächelnd nahm sie die Blumen entgegen und führte mich in ihr Wohnzimmer. Als sie so vor mir ging stellte ich fest, daß sich keine Slip unter dem engen Kleid abzeichnete und ich machte mir ernsthaft Gedanken, ob sie wohl mehr als Kaffee und Kuchen für mich hatte. Sie bat mich Platz zu nehmen und verschwand, wohl um die Blumen in eine Vase zu stellen. Als sie wiederkam, brachte sie eine Kanne Kaffee und einen Teller mit Gebäck mit. Sie schenkte ein und setzte sich mir schräg gegenüber auf eine Ottomane. Ein Bein legte sie auf die Sitzfläche und das andere ließ sie auf dem Boden. Dadurch rutschte ihr Kleid hoch und sie ...
    gewährte mir Einblick auf ihre blankrasierte Möse. So, als sei nichts los, schnatterte sie mich voll, erzählte vom Tod ihres Mannes, von den Nachbarn, wie nett sie es fand, daß ich gewartet hatte und so weiter und so weiter. Ab und zu machte ich eine Bemerkung, aber im Allgemeinen genoß ich den Anblick ihrer Schamlippen und ihrer Brüste, die durch das Kleid schimmerten. ".... und als Witwe in meinem Alter ist es auch mit der Fickerei nicht so einfach. Ich bin ja erst fünfundfünfzig und brauche manchmal einen geilen Hengst, der mich richtig rannimmt und Mund, Votze und Arsch besamt. Die Herren in meinem Alter sind nicht mehr so standfest und die meisten jungen Herren lassen sich nicht mit älteren Damen ein. Aber als ich dich heute meine Figur abschätzen sah, dachte ich, du hättest sicher Lust." "Wie? Was?" Ich hatte durch ihr seichtes Geplauder etwas den Faden verloren und ihre letzten Sätze waren noch nicht ganz durchgedrungen. "Ich habe es gemerkt, als du mir vorhin auf den Arsch geschaut hast. Und da hatte ich die Idee, dich mit einer Einladung zum Kaffee zu mir zu locken und mal abzuwarten, ob du an mehr interessiert bist. Und so wie du die ganze Zeit auf meine rasierten Lippen stierst, bist du sicher nicht abgeneigt sie mit deinem Schwanz zu spalten." Immer noch etwas überrascht sah ich sie an. Sie stand auf, zog ihr Kleid über den Kopf und präsentierte ihre makellose straffe Nacktheit. Sie tänzelte auf mich zu, drehte sich ein paarmal dabei, so daß ich ihren Anblick von ...
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