1. Traum oder Wirklichkeit


    Datum: 21.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    angezogen hatte. Sie würde jetzt sicherlich einige Männer in der Diskothek wild machen. Ich stellte mir vor, wie sie eng mit ihnen tanzen würde. So wie sie damals in unserem Urlaub mit Daniel getanzt hat. Dabei kamen all die Erinnerungen wieder zum Vorschein. Wie sie von ihm gefickt wurde. Wie sie ihn geblasen hat, während ich sie gefickt habe. Wie er ihr sein Sperma in ihr Gesicht und ihren Mund gespritzt hat. Ich habe Teresa damals von einer Seite kennen gelernt, die unser Sexleben und unsere Beziehung noch fantastischer gemacht hat. Dann musste ich wieder an Susann denken. Ich fand sie von Anfang an sehr attraktiv, aber jetzt musste ich mir eingestehen, dass ich scharf auf sie bin. Während der Typ in dem Porno, das eine Mädel gerade von hinten nahm, stellte ich mir vor, wie ich Susann an die Wand drücke und ihr dabei unter ihr Kleid fasse und ihren Slip beiseite schiebe. Ich wichste mich immer heftiger dabei und war bereits kurz vor dem letzten Schuss. Ich schloss die Augen und malte mir aus, wie uns Teresa vom Sofa aus dabei beobachten würde. Sie legt an sich selbst Hand an, während ich meinen Schwanz auspacke und in Susanns klitschnasse Fotze schiebe. Dabei umfasse ich ihre festen Titten, stoße immer härter zu und drehe mich dabei zu Teresa um. Meine Freundin nickt mir mit ihrem lüsternen Blick zustimmend zu. Das ist zu viel für mich. Ich stoße noch ein paar Mal unter Susanns lautem Stöhnen in sie und pumpe dann alles in ihre geile Fotze. Ich höre wie sich Teresa im ...
    selben Moment zu ihrem Höhepunkt fingert. Ein Traum. Ich wurde von dem aufklatschenden Geräusch meines Saftes auf den Couchtisch aus meinem Traum gerissen. Auch der Porno war bereits zu Ende, aber das wir egal. Ich war völlig schweißgebadet und geschafft. Es war schon relativ spät, ich hatte keinerlei Zeitgefühl mehr und war plötzlich hundemüde. Also schaltete ich den Fernseher aus und beschloss bereits ins Bett zu gehen, um dort auf Teresa zu warten. Ich muss sofort eingeschlafen sein. Plötzlich schreckte ich auf, weil ich ein Geräusch an der Tür vernommen hatte. Die ersten Lichtstrahlen schossen bereits durch die Jalousien und blendeten mich im Gesicht. Die Schlafzimmertür ging langsam auf und Teresa kam auf Zehenspitzen hereingeschlichen. „Du bist ja schon wach.", flüsterte sie in meine Richtung. Ich sah mit zusammen gekniffenen Augen auf den Wecker. Es war kurz nach sechs Uhr morgens. „War ich zu laut? Sorry, ich wollte dich nicht wecken.", entschuldigte sie sich. Sie war bereits umgezogen und schlupfte zu mir unter die Decke. Ihre Hand ging sofort zwischen meine Beine. Sie war betrunken und somit auch sehr erregt. „Ich war die ganze Nacht so geil auf dich", hauchte sie in mein Ohr und setzte sich auf mich. Sie nahm sich meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Ich zog ihr das T-Shirt aus, woraufhin sie ihren Oberkörper nach hinten warf und ich freien Zugriff auf ihre Brüste hatte. „So will man doch gerne geweckt werden", stöhnte ich und ...