1. Traum oder Wirklichkeit


    Datum: 21.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es handelt sich hier um eine indirekte Fortsetzung meiner Geschichte „Urlaubswünsche". Fast ein halbes Jahr ist vergangen seit unserem gemeinsamen Frankreich-Urlaub mit meinem besten Freund Daniel. Wir hatten seitdem leider keine Gelegenheit mehr, etwas zu dritt zu unternehmen. Jeder ging wieder seine eigenen Wege. Ich habe inzwischen mein Sport-Studium erfolgreich abgeschlossen und Teresa hat nach dem Abitur ihr freiwilliges soziales Jahr in einer Einrichtung für schwer erziehbare Jugendliche begonnen. Daniel ist in unserer Heimatstadt wohl ziemlich in seinem Job eingespannt. Trotzdem lässt mich dieser Sommer auch heute noch kaum los, so oft muss ich doch an diesen Urlaub denken. Teresas schiere Lust auf Daniel und der Sex zwischen uns dreien war ein ganz besonderes Erlebnis. Wirklich häufig darüber gesprochen, haben wir alle seitdem aber leider nicht mehr. Teresa blüht sehr in ihrer neuen Aufgabe auf. Sie hat sich lange nach dem Abitur überlegt, was sie machen wollte. Da sie sich darüber erst klar werden wollte, hat sie beschlossen, ein Studium noch hinten anzustellen. Durch ihre soziale Ader, entschloss sie sich einen Weg im pädagogischen Bereich zu gehen und begann ein freiwilliges soziales Jahr im Jugendheim. Die Arbeit mit den Jugendlichen macht ihr sehr viel Spaß. Das merkt man ihr sofort an und ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie damit glücklich wird. Während dieser Zeit lernte Teresa auch Susann kennen, die genau wie sie in dem Jugendheim ein FSJ macht. Die ...
    beiden haben gleich gemerkt, dass sie auf einer Wellenlänge liegen und verstanden sich auf Anhieb. Susann ist Anfang 20 und somit bereits ein paar Jahre älter als meine Freundin. Sie ist neu in der Stadt und extra wegen der Arbeit hierher gezogen. Die beiden Mädels sind seitdem praktisch unzertrennlich geworden und verbringen auch an den Wochenenden so viel Zeit miteinander, dass ich fast eifersüchtig sein könnte. Denn ich muss auch zugeben, Susann ist eine zauberhafte Erscheinung. Sie ist etwas kleiner als Teresa und auch nicht ganz so schlank, hat aber dafür zwei perfekte runde Brüste und ihre langen, glatten schwarzen Haare reichten bis fast zu ihrem ziemlich geilen Hintern. An einem Samstagabend, die beiden wollten mal wieder gemeinsam losziehen, klingelte es an unserer Tür. „Kannst du bitte mal schnell aufmachen, Schatz. Das müsste Susann sein. Ich bin noch nicht ganz fertig im Bad!", rief mir Teresa aus dem Badezimmer zu. Ich hatte es mir eigentlich gerade mit einer Packung Chips auf dem Sofa vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Weil die beiden ihren Mädelsabend seit längerem geplant hatten, war ich mit ein paar netten DVDs gut vorbereitet. „Na gut, ich geh schon!", grummelte ich leicht widerwillig und raffte mich auf, um Richtung Türe zu gehen. Ich öffnete die Tür und wie ein Wirbelwind schoß Susann an mir vorbei, sodass mir nur noch einen Hauch ihres zwar süßlich, aber doch sehr betörenden Parfums durch die Nase strich. „Hi Steve, ich finde den Weg schon, danke!", rief ...
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