1. Liz 02


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gekommen. Der Weg der Eichel verrutschte, so dass diese sich nun unerwartet plötzlich mit unverminderter Wucht das noch nicht betretene Loch darüber vornahm. Zum Glück war die Stange ja längst bestens geschmiert. Denn der Anuskanal war durchaus bereit und gewohnt, Klass hin und wieder Unterschlupf zu gewähren, aber dennoch war er so ohne jede Vorbereitung doch ein ganzes Stück enger, als die plötzlich gierig leer schnappende Muschi darunter. So knallte die Eichel auf die Sperre des Muskels, war bei der Wucht des angesetzten Schwunges aber nicht mehr aufzuhalten, quetschte sich durch den unerwarteten Widerstand und kam erst tief im heißen Darm zum Stehen. Der Muskel selbst glaubte kurz zerreißen zu müssen, gab dann aber doch gequält dem starken Angreifer nach. Doch auch dieser kam nicht ungeschoren davon. Trotz aller reichlicher Schmierung, die er zuvor in der Lustgrotte erobert hatte, war das kleine Vorhautbändchen überhaupt nicht von der Plötzlichkeit der Aktion angetan. Bis zum Zerreißen gespannt wehrte es sich mit einem feurigen Schmerzensblitz. Ein schrilles Quieken von Miß Cavendish und ein heiser Aufschrei aus Klass Kehle quittierte diesen berserkerhaften Angriff. Doch trotz des kurzen scharfen Schmerzes, der bei beiden blitzartig in die Hirne hinaufgeschleudert worden war, nahmen sie nun nicht etwa Friedensverhandlungen über ein Waffenstillstandsabkommen auf. Nein, der Kampf tobte sofort unvermindert weiter. Nach nur kurzem Besinnen vielleicht sogar noch heftiger als ...
    zuvor. Klaas hämmerte seinen Rammbock knallhart in die gequälte Rosette; belagerte diesen kleinen und doch so elastischen Muskel mit aller Kraft und brach jedes Mal aufs neue im Sturm durch die enge Bresche -- und das mit der Kraft, Ausdauer und dem gleichmäßigen Rhythmus einer mächtigen Dampframme. Und der geschundene Muskel? Er stellte sich dem Angriff jedes Mal aufs Neue, wich nicht aus, sondern schien dem Belagerer sogar noch entgegenzueilen, hatte Lust an dem Gefecht, wertete diese sich ständig wiederholende Eroberung scheinbar nicht als Niederlage -- oder wenn, so musste er von einem offensichtlichen Sehnen getragen sein, immer wieder überwunden und genommen zu werden. Klaas beugte sich nun über dem Rücken der Frau vor. Seine Hände schnappten sich je eine Brust, begannen sie fest zu kneten und schließlich, sie als Griffe nutzend, sich daran bei jedem Stoß noch tiefer in den Darm der Frau zu ziehen. Roh und animalisch war der Akt in der Zwischenzeit geworden. Zumindest hätte er auf den äußeren Betrachter so wirken können. Doch den beiden Akteuren schien es zu gefallen, denn Miß Cavendish hielt und stieß gegen an, so gut sie konnte und Platz dafür hatte -- Schmerzensschreie waren es jedoch gewiss nicht, die dabei von ihren Lippen kamen. Der Akt entsprach in seiner Hitzigkeit durchaus der Hitze des Tages, doch war diese Raserei gegeneinander wohl auch sehr Kräfte zehrend und musste allein von daher bald in ein ruhigeres Fahrwasser geführt werden. Es wäre wirklich zu wenig ...
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