1. Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 02


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ein Kätzchen. Es kam wie es kommen musste, mein Schatz saute mich da unten ein. Mir war es nicht gekommen, aber schön war es trotzdem für mich. Peter war ein zärtlicher Liebhaber, ich liebte ihn und er liebte mich trotz meiner sexuellen Phantasien. „Ausgeschlafen Schatzi?" „Nein, du musstest mich ja mit deinem Teil aufwecken!", antwortete ich ihm gespielt wütend. „Wie gehst's dir, alles gut?", dabei nahm er mich in Arm. „Nichts ist gut, dir ist es gekommen und ich hab mal wieder in Röhre geschaut.", und fing an vor ihm mich zu masturbieren. Peter drehte sich auf die Seite und sah mir sehr interessiert zu. „Aus dir ist ja eine richtige, geile Schlampe geworden!" Dieses Wort Schlampe machte mich an: „Sag bitte noch mehr schmutzige Worte zu mir!" „Du alter Negerschlampe bist so geil das du dir einen runterholen musst!" „Ja, mehr." Mein Mann fingerte mittlerweile auch noch mit seiner freien Hand an mir rum. „Du Hure, du schluckst doch auch Männersamen, ich werde dich dafür bestrafen." „Ja du musst mich Hure bestrafen!!!!!!!" Mein Finger tanzte einen wilden Rock'n Roll auf meinem Kitzler. „Beine hoch, los." Ich streckte meine Beine hoch, ohne das meine Finger mit ihrem Tanz aufhörte in meinem Intimbereich aufhörten, im Gegenteil ich fingerte mich immer wilder. Klatsch, der erste Schlag traf mich auf den Po, nicht doll, Klatsch, der zweite und der löste in mir eine Welle der sexuellen Erleichterung aus. Warum schauen uns eigentlich die Männer so gerne beim onanieren zu, ...
    vielleicht könnt ihr mir das beantworten liebe Leser/innen! Aber bitte nicht die Standartanworten wie: ‚Sieht halt geil aus' „Das war ein richtiger Morgenorgasmus, mein Schatz." Ein bisschen blieben wir noch liegen, kalberten rum und eine kitze kleine Kissenschlacht war auch noch vor dem Aufstehen drin. Ich schickte Peter zuerst ins Badezimmer so konnte ich noch ein viertel Stündchen liegen bleiben und mich noch ein wenig einkuscheln. „Aufstehen, ich bin fertig, ich gehe runter und hol unsere Klamotten!", sagte Peter. Unsere Sachen hatten wir ja gestern unten in der Umkleide gelassen. Schnell sprang ich auf, der Plug musste ja noch versorgt werden, ich musste mich noch erleichtern und duschen. Zu spät, mein Macker war grad zurück gekommen. „Komm ich helf dir Andy." „Aber nur sehr, sehr ungerne machst du das!", antwortete ich ironisch. Alles was mit meinem Popo zu tun hatte, war mein Peter sofort Feuer und Flamme. Ich gab Peter den Plug den er mir reinschieben sollte. Ich hätte es wissen müssen, mein Mann verwöhnte meinen Po mit seinen Händen, überinges ganz zärtlich wie immer, als plötzlich ein Finger von ihm in mein Poloch eindrang. „Sofort raus da, ich bin da noch nicht so weit!", schrie ich ihn an, dass Sam mein erster werden sollte verschwieg ich ihm. „Wieso den? Mein Finger passt doch schon rein! Dann passt doch auch mein Penis rein!" „Liebling, bitte hab noch ein bisschen Geduld, du weißt doch Vorfreude ist die schönste Freude!", und liess ihn den Plug in mich schieben. Schnell ...
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