1. Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 02


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hallo zusammen! Ich möchte mich erstmal bei Euch für die vielen Mails bedanken die ihr mir geschickt habt Danke Meine Geschichte beruht auf Tatsachen, gut das war im ersten Teil so, jetzt entstammt das Meiste meiner Phantasie. Ich muss zugeben das ich mich ein bisschen über Analverkehr lustig mache, mir macht er keinen besonderen Spass und ich verstehe auch die Männer nicht die das mögen. Vielleicht könnt ihr mir Eure Erfahrungen mailen. Viel Spass beim lesen wünscht Euch Andrea * Erschöpft blieben wir liegen. Nach eine Weile fragte Sam: „Ich war wirklich erst dein zweiter Mann?" „JA; das warst du, warum?" „Weil du so mitgegangen bist und es richtig geil mit dir war!" „Danke, ich hatte einen guten Lehrmeister.", wenn Peter das gehört hätte wär er bestimmt vor Stolz geplatzt. „Ich würd dich gerne wieder ficken." „Ich bin deine Sklavin, du kannst jeder Zeit über mich verfügen, mein schwarzer Hengst." „Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen weisse Schlampe." Ich drehte mich um und mein ‚schwarzer Herr' verwöhnte meinen Po. „Dein Arsch ist für eine weisse Schlampe ganz passabel!" Dabei knetete er meinen Po so richtig schön fest durch wie mein Peter wenn er in meinen Phantasien mein ‚schwarzer Herr' war. Sollte das die Lösung meines Problems sein? Ich wusste es nicht, ich wusste nur dass, ich Momentan sexuell endlich mal ganz befriedigt war und meinen Ehemann Peter dafür noch mehr liebte. Liebte ich auch Sam? Nein, er war für mich ein lieber Freund, ja das traf es, ein ...
    lieber Freund mit dem ich sehr schönen Sex hatte. „Nicht da!", rief ich, Sam hatte mir versucht seinen Finger in den Po zu schieben. „Du hast versprochen mich da in Ruhe zu lassen!!!!" „Ich hab nur versprochen das ich nicht meinen Schwanz in deine Arschvotze zu stecken." „Ja stimmt, ich versprech dir wenn ich zu weit bin darfst du mich da entjungfern." „Oh, Danke das würdest du mich machen lassen und dein Mann?" „Der wird froh sein wenn er mich auch in meine Arschvotze ficken darf." An diese vulgäre Umgangssprache musste ich mich erst noch gewöhnen. Ich kam mir vor wie ein Tier das von hinten besprungen wurde aber das machte mich gerade so geil. So langsam gewöhnte sich meine Scheide an Sam's übergrossen Schwanz, es war ein geiles Gefühl sich so ausgefüllt zu fühlen. Sam fickte mich noch eine ganze Weile, bis er sich in mir ergoss. Einen Orgasmus bekam ich nicht mehr, naja ein kleines Orgasmuschen war da noch, aber das war nicht der Rede wert, schön war es doch für mich, einfach nur zur Befriedigung meines ‚schwarzen Herrn' da zu sein. Diesmal vergrub Sam seine Fingernägel tief in meinem Po, es waren schöne Schmerzen. Er liess sich nach hinten fallen und schaubte noch mal. Ich kuschelte mich befriedigt an Sam, es war eine neue Erfahrung für mich, ich konnte froh sein das mein ‚zweiter Mann' so gut zu mir gepasst hat. „Na ‚schwarzer Herr' wie war es für dich?" „Super, gut!", kam es von Sam, der noch ausser Atem war. „Das sagst du nur so!" „Nein, ehrlich so devote Frauen wie du ...
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