1. Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 02


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich soweit es mir möglich mich zu entspannen. „Fertig! Eins." „Aaaaauuuuuaa.", ich wollte gerade noch tief Luft holen, da überwand Joana schnell mit einem dünnen Analdildo meinen Ringmuskel der jetzt Bewegungslos in mir steckte. „War nicht bei drei abgemacht und was hast du denn in mich reingejagt?", stöhnte ich vor Schmerzen. „Wenn ich dir gesagt hätte das ich vorhabe dir einen Analdildo in deine Arschvotze zu stecken hättest du bestimmt protestiert und wenn ich bis drei gewartet hätte, hättest du dich verkrampft. Tut es denn noch weh?", fragte mich Joana. „Ja ein bisschen mein Liebling." Langsam begann Joana das Teil, das nun in meinem Po steckte und so aussah wie fünf immer grösser werdenden Kugeln in einer Reihe, rauf und runter zu bewegen. Zuerst war mir das unangenehm aber nachdem sich mein Po, besonders mein Ringmuskel, an den neuen Gast gewöhnt hatten ging es. Was war nur Besonderes am Analverkehr?, fragte ich mich. „Brrrrrrrrr", das war doch ein Vibrator der da angeschaltet wurde! Hatte Joana das alles angemacht und sie musste es sich erstmal selbst machen? Schade, dachte ich, gern hätte ich es noch mit ihr gemacht als ich die Vibrationen zuerst an meiner Kliti und dann in meiner gerade gesäuberten Scheide spürte. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in meinem Unterleib breit das Joana noch steigerte, in dem sie den Vibrator gegen die dünne Trennwand zwischen Scheide und Darm drückte, dadurch übertrugen sich die Schwingungen des Vib auf den Analdildo was mich ...
    fast um den Verstand brachte. „Genug, beim nächsten mal machen wir weiter!", sagte Joana, ich war enttäuscht, war ich doch kurz vor dem „Kommen". „Tz, tz, das Teil bleibt da wo es ist, das wechseln wir nachher noch aus, ich muss mir jetzt auch erstmal das Zeug deines Mannes aus meiner Votze waschen!" Ich stand auf und nahm Joana in meine Arme und sagte zu ihr: „Dank dir! Du bist ein Engel. Ich bin so geil auf dich, aber sei bitte nachsichtig mit mir, es ist erst das zweitemal das ich es mit einer Frau mache." Natürlich war ich geil auf die Frau, sie hatte noch den Geruch meines Mannes an sich und sein Sperma in ihrer Scheide, das wollte ich wieder haben, so empfand ich damals noch. „Lass dich einfach gehen, gib deinen Händen die Freiheit auf Entdeckungsreise zugehen, dann wird alles gut!", sagte Joana zu mir. Ganz tief sahen wir uns in die Augen dann trafen sich unsere Zungen zu einem wilden Spiel. Mit unseren Händen erkundeten und verwöhnten wir den Körper der Anderen. Schnell lag ich auf Joana und versuchte Peter's Geruch von ihren Brüsten und steinharten Nippeln zu küssen. Immer tiefer wanderte ich mit meiner Zunge, Joana gefiel das wohl, sie spreizte ihre Beine immer weiter, sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn auf ihre glatt rasierte Scham. Ihren steifen Kitzler, der vorwitzig wie es schien und bereit jede Berührung die er erheischen konnte an ihr Lustzentrum weiterzuleiten, aus seiner Vorhaut hervorlugte, auf meine Zunge wartete. Jede Berührung meiner Zunge ...
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