1. Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 02


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Günter war aufgestanden, hatte seine Shorts runtergezogen und ich konnte zum ersten mal sein steifes Glied sehen. Es war wohl ein bisschen grösser wie Peters, war nicht beschnitten und unrasiert. An der Unterseite waren dicke Adern zu erkennen. Mal wieder eine Frage an Euch erfahrenen Frauen: Macht ihr es lieber mit beschnittenen oder unbeschnittenen Männern? Ich finde beschnittene Glieder sehen schöner aus, aber mit unbeschnittenen macht es ein klitze kleines bisschen mehr Spass. „Zieh das Teil bitte aus!" Günter half mir noch beim Ausziehen der Corsage, ich hatte nur noch den Perlenslip an und wollte ihn auch noch los werden. „Behalte ihn bitte noch an, entspann dich und mach die Augen richtig zu!" Ich konnte den heissen, erregten Atem von Günter in meinen Nacken spüren, wollte er mich von hinten nehmen? Etwas sehr sanftes, zärtliches war plötzlich an meinen Nacken, das waren keine Hände, fuhr ganz langsam meine Wirbelsäule runter. Es war zu schön, jetzt verwöhnte es meine rechte Pobacke, dann meine linke, jetzt kehrte es auf seinen alten Weg zurück, in Spalte zwischen meinen Pobacken. An meinem noch ‚jungfräulichen' Poloch hielt es sich länger auf und verwöhnte es ausgiebig, ein Zittern ging durch meinen Po, ich wurde verrückt vor Lust. „Ganz ruhig meine schöne Aphrodite, entspann dich!", vernahm ich Günters Stimme aus weiter Ferne. „ du hast gut reden machst mich geil was ist das denn für ein ‚Folterinstrument'?", konnte ich nur noch stöhnend von mir geben. Günters ...
    ‚Folter' ging weiter, er tobte sich jetzt auf mein Damm aus. Das ich da so empfänglich für sexuelle Reizungen bin, hatte ich bis dahin nicht gewusst. Bestimmt ist da noch so ein komischer Punkt, jedenfalls ich stand kurz vor einem Orgasmus: „So hier hören wir auf und ." „Du spinnst wohl!!!", schrie ihn ganz hysterisch an. „...und legst dich wie vorhin aufs Bett. Mach aber deine Augen wieder zu!" Durch das Tal, das zwischen meinen Brüsten liegt, fuhr das Ding zu meinen schon steinharten Brustwarzen die noch härter wurden, so hart das man damit Diamanten hätte bearbeiten können. Mein Stöhnen wurde immer wilder, meinen Körper hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, schnell war Günter mit dem Ding an meinen nassen und geschwollenen Schamlippen, hielt sich aber dort nicht lange auf, sondern stimulierte gleich meine grosse und aus ihrer Vorhaut hervor schauende Klitoris. Ich konnte und wollte den nahenden Höhepunkt nicht mehr zurückhalten und musste ihn zulassen. Die Muskulatur meiner Gebärmutter und in meiner Scheide begann sich rhythmisch an zu entspannen, mein Atem wurde schneller, es war so weit, ich entlud meine aufgestaute Lust in einem erlösenden Orgasmus. Günter hatte mit der Reizung meiner Kliti aufgehört und hatte sein steifes Glied in mich reingeschoben und lag auf mir drauf. Schnell erreichte meine Lust wieder ihren nach Erlösung schreienden Punkt, meine Hände waren auf seinen Po, ich versuchten ihn noch tiefer in mich hinein zu drücken. Er brauchte nicht lange, so erregt war ...