1. Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 02


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lust. „Nein, stell dir vor du liegst so wie jetzt bist in der Mitte eines Dorfes in Afrika." Bei mir gingen die Lichter aus und die Vorstellung meines Kopfkino ging los. „Ja, erzähl weiter.", stöhnte ich. „Um dich stehen nur nackte, schwarze Männer mit langen, dicken Schwänzen." „Wollen ..die etwa ....alle mit mir ....schlafen?", fragte ich vor Erregung stotternd und mit geschlossenen Augen zurück. „Ja, aber du musst noch als deren Sexsklavin gekennzeichnet werden." „Und...........", ich konnte vor Geilheit nicht mehr sprechen. „Zuerst werden dir Ringe in deine Nippel gemacht." „Auuua Auuuua oh ja.", Peter hatte mir Wäscheklammern auf meine steifen Nippel gesetzt. „Weisst du was der ‚schwarze Medizinmann' jetzt mit dir anstellt?", dabei zog er an meinen geschwollenen Schamlippen. „Nicht da, bitte", zu spät. „Auuua....Auua jaaa", schon waren auch an meinen Schamlippen Wäscheklammern, in meiner Phantasie waren es natürliche Ringe die ich eingezogen bekam. Peter stimulierte meinen Kitzler, fuhr mit seinem Finger immer wieder über die empfindliche Stelle in meiner Vagina, ich war kurz vor einem mich erlösenden Höhepunkt. Mein Mann verstand es aber immer wieder den Damm noch höher zu bauen, sodass es mir nicht kam. Er hätte in diesen Moment alles für einen Orgasmus von mir haben können. „Nun kommen wir zu dem krönenden Höhepunkt." „Nicht an meinen Kit auuuuuu.", er hatte doch tatsächlich eine Klammer auf die Spitze meiner empfindlichen Klitoris gesetzt, in dem Moment als der ...
    Schmerz meiner Perle das Lustzentrum in meinem Gehirn erreichte wurde ich von einer Orgasmuswelle überrollt. Schnell hatte er meine Füsse los gemacht, die Klammern von meinen Schamlippen entfernt und dann meine Beine über seine Schultern gelegt. Ohne Widerstand nahm sein Glied Besitz von meiner überreifen Frucht. Nach ein paar Stössen entlud er sich in mir. Ein Weile lagen wir noch da bis wir wieder Herr unserer Sinne waren. „Peter, mach mich bitte los!", bat ich, meine Hände waren ja noch am Bett gefesselt. „Kann ich das denn riskieren?" „Du Schuft........was war das denn eben? Ich bin immer noch ausser Atem, jeden Tag halte ich sowas aber nicht aus." Peter machte mich endlich los und wir kuschelten noch ein bisschen, halb im Einschlafen fragte ich ihn noch, ob wir nicht schon Morgen in den Club fahren wollten. Darauf antwortete er: „Muss ich mir noch überlegen.", und schlief ein. Super, wenn er das sagte hiess es „ja" Der Tag fing bescheiden an, ich hatte übelst verschlafen, keinen Kaffee, nur Hektik. Als ich gehen wollte kam mir noch Gabi, unsere Nachbarin über den Weg gelaufen. „Hallo Andrea, na ihr habt es gestern wieder heftig getrieben!" „Hi Gabi, tut mir wirklich leid das wir euch gestört haben." „Gestört? Ihr habt uns nicht gestört, im Gegenteil, da bekomme ich meinen Alten wenigsten mal von der Couch hoch. Du weisst doch seit wir das Kind haben läuft da nicht mehr viel uns, im Gegensatz zu euch. Bei euch würd ich gern mal Mäuschen sein.", lachte mich Gabi an. „Das ist ...
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