1. Anni und Hans,eine verkommene Sippschaft


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Gruppensex,

    losgehen) ist sie eine toll angezogene Serviererin, wenn man mal von den weit heraushängenden Titten absieht. Auch bemerke ich, dass sie einen hellroten Lippenstift aufgetragen hat, der völlig zu ihrem Nagellack passt. Um die Augen herum ist sie sehr dunkel geschminkt. Sie trägt in einer Hand ein silbernes Tablett mit zwei Flaschen Bier. "Noch ein Bier, die Herren?" fragt sie förmlich, was mich total anmacht. Hans ist da souveräner: "Stell es hierher, Süße. Dürfen wir dich zu etwas einladen?" Sie stellt sich neben Hans, um die Flaschen vom Tablett zu nehmen und auf den Tisch zu stellen. Hans greift ihr unter den Rock. Ich sehe es nicht, aber ich ahne, dass sie kein Höschen drunter anhat. Sie verdreht die Augen, als ob er ihr gerade zwei Finger in die Fotze gesteckt hat, und so ist es auch wahrscheinlich. "Ich trinke einen Sekt." sagt sie, und stöckelt auf ihren Hochhackigen Sandaletten wieder heraus. Sie kommt mit einer Flasche Sekt auf dem Tablett und einem Glas sofort wieder herein, sie hatte es wohl schon vorbereitet. Sie setzt sich auf einen Sessel uns gegenüber und schlägt ihre tollen Beine übereinander. Jetzt weiß ich, dass sie kein Höschen an hat. Sie gießt sich ein Glas voll, kippt es herunter, und gießt sich das nächste voll. Hans spricht wieder zu mir. "Renè, was würdest du sagen, wenn ich dir erzählen würde, dass die Anni mich und meine Skatbrüder alle zwei Wochen so bedient? In dieser Nuttentracht? Würdest du mir das glauben?" Annie sieht ihn ungläubig an. Ich ...
    wohl auch. Anni wird wieder puterrot und stürzt das nächste Glas Sekt herunter. Ich räuspere mich, weil ich wohl etwas sagen soll, aber nicht weiß, was. Also fange ich an: "Wirklich? Warum?" Vielleicht ist das eine dumme Frage, aber mir fällt nichts anderes ein. Hans lacht. Er nimmt meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und wedelt damit. "Weil sie diese hier...", er wedelt in ihre Richtung, "diese hier braucht wie die Luft zum Atmen. Habe ich nicht recht, meine kleine Tittenkuh?"! Sie senkt die Augen. Sie sagt nichts. "Und genau genommen, Renè", fügt Hans hinzu, "bedient sie uns nicht nur mit Getränken. Oder, Anni? Sie bedient uns, aber nicht nur mit Getränken!" Er lacht wieder. "Erzähl Renè mal, wie du uns bedienst. Und komm am besten mal rüber!" Anni steht auf, kommt zu uns rüber, und setzt sich auf die Knie von Hans. Ich sehe aus den Augenwinkeln (ich traue mich immer noch nicht, direkt hinzusehen), wie ihre nackten, unbehaarten Schamlippen auf seinen haarigen Beinen hin und herrutschen. Sie hinterlassen eine nasse Spur, wie von einer großen Schnecke. Und so was in der Art ist es ja auch wohl: Eine große, nackte, warme, schleimige Schnecke. Ich nehme mir vor Nervosität wieder eine Zigarette. Bevor ich zum Feuerzeug greifen kann, hat Anni mit ihren langen Fingern schon danach gegriffen und gibt mir Feuer. Ich nehme ihre Hand in meine und zünde meine Zigarette an. Ich sehe dabei erst ihr, dann Hans in die Augen. Hans wiederholt: "Erzähl Renè mal, wie du uns bedienst!" Er nimmt ...
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