1. Anni und Hans,eine verkommene Sippschaft


    Datum: 20.07.2017, Kategorien: Gruppensex,

    schlucken, bis nichts mehr kommt. Sein Abgang löst auch bei mir endlich den erlösenden Schub aus. Anni zieht meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und hält ihn sich auf die Titten, nachdem mein erster Spritzer in ihrem Mund gelandet ist. Jetzt spritze ich auf die dicken, fast bis aufs Sofa hängenden Titten ab, und sie verreibt alles mit meinem immer noch steifen Riemen. Als sie fertig ist, massiert sie mit ihren beiden Händen den Saft ein. Ich bewundere dabei, wie toll der hellrote Nagellack auf ihren weißen Titten wirkt. Beinahe verschämt leckt sie hinterher ihre Finger ab, was schon wieder verführerisch wirkt, und ich merke, dass ich tatsächlich schon wieder geil werde. Auch der Schwanz von Hans wird nur wenig weicher in meinem Mund. Ich sauge die letzten Tropfen auf und lasse ihn heraus gleiten. Hans nimmt noch einen Zug seiner Zigarette (länger hat es gar nicht gedauert) und drückt sie im Aschenbecher aus. "Anni, hol uns noch mal zwei Flaschen Bier", meint er zu seiner Frau, "und zieh dir was Vernünftiges an, du weißt schon." Anni steht mit ihren von meinem Sperma glänzenden Titten auf und geht wortlos raus. Hans und ich rauchen noch eine zusammen, wobei ich mit einer Hand an seinem Schwanz spiele. Er ist fast steif, aber eben nur fast. "Hör mal, Renè, ich muss dir was über Anni erzählen, damit du dich nicht wunderst. Sie ist auf einem Bauernhof aufgewachsen, und sie hat im Grunde die Seele einer Magd. Sie dient gerne. Sie gehorcht gerne. Sie will, dass man ihr sagt, ...
    was sie tun soll, und es dann auch durchsetzt. Auch wenn es vielleicht erst nicht so erscheint, sie braucht es so und sie weiß es. Also sei nicht erschrocken oder ängstlich, dass ich zu grob mit ihr bin. Sie liebt es vor allem, wenn man über sie redet, als wäre sie gar nicht dabei. Sie möchte gerne von Männern begutachtet werden. Also halt dich nicht mit Äußerungen darüber zurück, wie sie aussieht und ob sie dir gefällt. Und was sie machen soll. Sie will es genau so haben. Pass mal auf, was sie anhat, wenn sie wieder reinkommt." Ich bin schon total gespannt. Es dauert noch etwas, und wir haben schon aufgeraucht, als sie endlich erscheint. Sie trägt eine Art Dienstmädchen-Kleidung, so eine Art Uniform, wie sie die Bedienungen in italienischen Eiscafés oft anhaben. Eine kleine, weiße Haube in ihrem blonden Haar, ein schwarzes Oberteil, das die Titten aber frei lässt, so dass sie weit darüber hinaus heraushängen, und einen kurzen, schwarzen Minirock. Normalerweise, denke ich, gehören auch schwarze Nylonstrümpfe dazu, aber die hat sie weggelassen. Ihre gebräunten, glänzenden und völlig haarlosen Beine sind nackt. Ihre Füße stecken in hinten offenen hochhackigen schwarzen Lack-Sandaletten, die auch vorne ihre hellrot lackierten Zehen sehen lassen. Die Sandaletten haben goldfarbene, glänzende und sehr dünne Messingabsätze. Über dem Minirock trägt sie eine kleine, weiße Servierschürze. Wie gesagt, bis auf die Strümpfe und die Sandaletten (mit diesen Dingern würde wohl keine Bedienung ...
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