1. Mein erster Orgasmus


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Bondage,

    ich unterbrach ihn : "nein"; ich wollte das bisschen meiner Scham noch bedeckt halten. Ich hoffte, er würde weiter machen, ohne dass ich ganz bloss und wehrlos wäre. Später würden wir sehen. Er spielte also weiter mit mir so wie bisher, und lange Zeit ging er nicht weiter, als bis wohin wir bisher gekommen waren. Dann aber liess er seinen Fingern die Freiheit in Richtung Schamlippen vorzudringen: sowohl die linke Hand von den Beinen aus, als auch die rechte im Slip machten sich auf die Suche nach den Schamlippen, aber ohne den Slip zu entfernen. Ich hatte die Augen geschlossen, die Beine ein ganz klein wenig geöffnet, ich atmete stark - aber ich widersetzte mich nicht, sondern genoss es. Wir waren auf dem richtigen Weg, und es war unendlich schön, was er mit mir machte. Er unterbrach sich wieder: er zog sein Hemd aus; und ich bekam Angst, dass er in mich eindringen wollte, wie die anderen. Nach einem Schluck Wein nahm er wieder ein Seil und fesselte damit meinen linken Fuss, so dass das Bein gut, aber nicht zu sehr gestreckt war; danach dasselbe mit dem rechten Fuss - die Beine waren nun nicht nur gestreckt, sondern auch etwas gespreizt, und ich lag ein bisschen wie auf einer Streckbank gefesselt. Natürlich nicht ganz bewegunslos, aber ich war seiner "Behandlung" nun ausgeliefert, konnte nicht selbst etwas tun, zum Beispiel indem ich die Beine weit öffnete oder schloss. Nachdem er mich mit ein paar Handbewegungen wieder erregt hatte, zuckte ich ziemlich heftig zusammen, als ...
    plötzlich mitten auf meinem Bauch Nadelstiche auftauchten. Ich konnte kurz sehen, dass es ein Rad mit Nadeln war; er führte es zu den Brustwarzen, danach tauchte es auf den Schenkeln auf, dann auf einer Achsel und dann wieder in der Gegend zwischen den Hüften, wo der Slip ihm etwas Freiheit liess. Ich hatte zwar die Augen auf, aber konnte nicht alles verfolgen, da ich mich ja nicht aufrichten konnte. Die Nadeln kamen dauernd an anderen Stellen meines Körpers zurecht, und ich hatte das Gefühl, dass meine Haut an unendlich vielen Stellen gepiesackt wurde. Es tat nicht weh, er führte das Rad ganz leicht über meine Haut, und es erregte mich ganz stark, weil es sozusagen überall war; ich wusste nicht, dass ich so viele Nerven in meiner Haut habe, um das alles registrieren zu können. Gleichzeitig mit dem tanzenden Rad knabberte er wieder an meinen Nippeln. Plötzlich fühlte ich eine Welle in mir entstehen; aber ich versuchte mich zu beherrschen, indem ich für einige Zeit den Atem anhielt, dann fing ich an zu keuchen. Das musste für ihn ein Zeichen gewesen sein. Mit der Linken tastete er sich zwischen den Schenkeln zielbewusst zur Muschi hoch, mit der Rechten führte er das Nadelrad über Nippel und Brust; sein linker Zeigefinger versuchte, am Slip vorbei den kleinen Eingang zur Muschi zu finden, und umspielte dann meine Knospe. Ich musste mich aufbäumen, und als er nun auch noch meine Klitoris mit zwei Fingern richtig massierte, war es um meine Beherrschung geschehen: ich schrie kurz ...