1. Geisterstunde


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Verführung,

    ihr schoss. Mit einem lauten Stöhnen untermalte sie den Höhepunkt. Sie dachte nicht das es noch intensiver werden könnte. Leicht zog er sie zur Seite, so das ihr Gesäß auf der Bettkante ruhte. Ein Bein legte sich Ralph über die Schulter, das andere stand auf dem Boden. Seine Aufmerksamkeit gehörte nun ihrem Geschlecht. Es war rasiert, war pitschnass und roch nach nach Moschus, Sandelholz und einem Hauch von Meersalz. Sein Mund leckte den Schleim weg, was sie natürlich nur noch mehr ausschütten ließ. Mit einem Finger im Mund versuchte sie das Schreien zu unterbinden. Immer wieder fuhr er mit der Zunge über ihre Spalte, dann teilte er diese mit den Fingern, tauchte seine Zunge dazwischen und ein weiterer Orgasmus überfiel den Körper der Frau. Nun brannte die ganze Stadt. Was sie verwunderte war das sie nicht spürte wie es aus ihr rauslief, doch meinte sie das nichts mehr da sei was auslaufen konnte. Schließlich sickerte schon seit Stunden etwas aus ihrer Scheide. Dann der heftige Ausbruch eben, es konnte nichts mehr da sein. Es schüttelte sie und ihr Kopf ging hin und her wie ein Scheibenwischer im schnellsten Gang. Seine Zunge fand ihren Kitzler, leckte darüber und erneut schrie Aline vor Lust, ein hoher Ton, der durch Mark und Bein ging. Unbeirrt setzte Ralph sein Werk fort. Mit dem Mund saugte er ihre Klit ein, nuckelte wie zuvor an ihren Brüsten. Eine Kaskade an Orgasmen schüttelte die junge Frau. Noch während er ihren weiblichen Penis mit dem Mund verwöhnte, drang er ...
    mit einem Finger in ihre unglaublich nasse Höhle ein. Ohne Widerstand schob er ihn bis zum Anschlag in ihr Geschlecht. Auch ein zweiter und dritter Finger fanden Platz und ihr Schleim sorgte dafür das sie leicht hin und her gleiten konnten. So stimuliert brannte inzwischen in ganzer Kontinent. Aline war inzwischen nicht mehr sicher das sie das überleben würde. Ständig wurden neue Grenzen an Intensität überschritten. Ihr Körper war schon ausgelaugt, sie fühlte kaum noch ihre Füße und Hände. Es kam ihr vor als ob sie, immer wieder, für Sekunden das Bewusstsein verlor. "Ich denke nun hast du den Grad an Erregung erreicht das wir uns vereinen können!" sagte Ralph, richtete sich auf, kniete sich hin und brachte ihr Geschlecht in die richtige Position. Dann setzte er seine Eichel an, drang mit ihr und nur mir ihr ein. Rieb sich in ihr. Laut stöhnend spürte sie ihn endlich in sich. Das Feuer breitete sich nun über weitere Kontinente aus. Noch immer war nur seine Eichel in ihrem Jadedöschen. "Bitte tiefer!" flehte sie. "Tiefer, fick mich, fick mich doch endlich!" rief sie, krallte die Finger ins Laken, stöhnte und ihre Augen zuckten wild hin und her. "Geduld mein Engel!" sagte der Mann und verließ ihre Höhle wieder. Entsetzt sah sie ihn, was sollte das? Sie wollte ihn haben! Wollte das er ihr das letzte bisschen Leben aus dem Leib vögelte, doch er zog sich zurück? War er denn komplett verrückt? Wusste er nicht wie es in ihr aussah, wie sehr sich sich nach seinem Schwert verzehrte? Er ...
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