1. Geisterstunde


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Verführung,

    "Nein, so weit sind wir noch nicht das war erst der Anfang." Anfang? Was sollte denn noch alles kommen? Fragte sich die junge Frau aufgeregt. Was würde er noch mit ihr anstellen? "Schließ deine Augen, genieße es und vertraue mir!" forderte Ralph mit sanfter Stimme. "Ja," tat Aline wie ihr geheißen. Zärtlich küsste er ihren Mund, die Nase, Kinn, Hals, Schultern, ihre Achseln. "Dreh dich um mein Engel!" "Ja mein Prinz!" Nun lag sie auf dem Bauch, er streichelte ihren Rücken, den Po, die Beine, anschließend deckte er diese Körperteile mit Küssen ein, leckte über ihre Pospalte, ohne jedoch einzudringen. Inbrünstig stöhnte sie auf. Ihr Schoß war nun richtig nass. Sie lief aus, das spürte sie, das Bett unter ihr war feucht und es breitete sich aus. "Leg dich wieder auf den Rücken," bat er und sie kam dem gerne nach. In der Hoffnung das er sie nun endlich beglücken wollte, doch er drehte sich um, langte neben das Bett und holte eine Feder hervor. Damit strich er über ihre schweißnasse Haut. Sie stöhnte und die Liebkosungen sorgten dafür das ihre Scheide nur noch mehr Flüssigkeit produzierte und ausschied. Immer wieder wand sie sich, stöhnte auf und als er mit der Feder ihre ultraharten und empfindlichen Knospen berührte schrie sie auf, es hallte in dem Raum wieder und sie glaubte das gleich ein Diener ins Zimmer gestürmt kommen würde. Doch nichts tat sich. Die Feder glitt hinüber zur anderen Brustwarze und wieder schrie sie lustvoll auf. In ihrem Schoß fühlte es sich an als ob ein ...
    stetiger Strom aus ihr laufen würde. Zärtlich strich die Feder über ihren Mund; sie schüttelte sich, es kitzelte und das Gefühl war über die Maßen intensiv. Es fuhr ihr in sämtliche Glieder. "Ich denke so langsam bist du soweit das ich dich noch etwas näher an den Punkt bringe das wir uns lieben können." "Langsam?" wiederholte sie ungläubig. Ihr Verlangen war jetzt schon so groß das sie eigentlich über ihn herfallen wollte. Sie wollte nur noch seinen Schwanz in sich haben, spüren wie er sich mit ihr vereint und ihr das gibt wonach sie sich schon seit so lange Zeit sehnte. Er lächelte nur, küsste sie und tat dies dann auch an ihre rechten Brust. Kaum das seine Lippen ihren Nippel berührten ereilte sie ein Orgasmus, heftiger als sie es bisher erlebt hatte. Wenn es bist jetzt ein Lagerfeuer war, so war dies nun ein Hochhausbrand! Stöhnend genoss sie die leichte Erlösung. Zärtlich saugte er an ihrer Warze, massierte den Busen und seine Zunge umspielte die Knospe, sie stöhnte nur noch und hechelte nach Luft. Immer wieder sog er die Warze in den Mund, nuckelte daran, biss leicht hinein und benetzte sie mit seinem Speichel. So verwöhnte er auch ihre zweite Brust und sie kam erneut, nur kurz, aber doch spürbar. Es breitete sich aus, über den Bauch, in die Brust, sie spürte den Geschmack ihres Oragsmuses im Mund. Nach dem Lagerfeuer und dem Hochhausbrand stand nun ein Stadtviertel in Flammen. Sie spürte wie sich ihr Ejakulat einen Weg aus ihrem Inneren bahnte und mit einigem Druck aus ...
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