1. Das gelbe Minikleid!


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in die Nase gestiegen. Ich fasse in Ihre Haare, ziehe sie zu mir ran. Sie stolpert vor. Ich knutsche ihre grell geschminkten Lippen. Sie läst es regungslos geschehen, knutscht nicht zurück. Ich packe sie an den Hüften -- ich hatte Recht schön schmal - ziehe sie näher an mich. Jetzt wo sie mir ihren Körper entgegen biegt, erwacht auch ihre Zunge. Und wie! Sie knutscht mich, wie eine Verdurstende. Ich habe es von Anfang an gewusst, die Kleine will Sex. Und das jetzt und hier. Ich zieh ihr das Oberteil runter. Eine schöne Büstenhebe mit schönen großen Brüsten, und hervor stechenden Nippeln kommt zum Vorschein. Genauso habe ich sie mir unten an der Bushaltestelle vorgestellt. Die Warzenhöfe dunkelbraun, die Knospen voll erblüht, die schönen runden Brüste in einer halboffenen Büstenhebe aus gelber Spitze. Im ersten Moment will sie sich ein wenig wehren, aber als ich anfange ihre Brüste zu streicheln, ihre Brustwarzen zu liebkosen, fällt ihre Gegenwehr. Ein erster wohliger Seufzer entrinnt ihren Lippen, Ich habe sie da, wo ich sie haben will und lasse erst mal von den Warzen ab. Sie soll ja nicht direkt so geil werden. Ich will mir Zeit lassen. Also streife ich ganz langsam das Kleid weiter an diesem makellosen Körper herunter. Ich hätte drauf wetten können. Das Luder trägt keinen Slip. So präsentiert sich mir nur ein kleiner, sauber ausrasierter Haarstreifen über einer sonst glatt rasierten Muschi. Na das sind Aussichten. Ich knie vor ihr. Ich rieche sie! Aber weniger ihr schönes ...
    Parfum, sondern ihre Geilheit. Das heißt, dass sie schon feucht sein muss. Denn es riecht frisch nach diesem besonderen Duft, der Frauen eigen ist. Bevor ich aber weiter mache, muss ich das mit den Socken ändern. Ich ziehe ihre Stilettos aus, sie stützt sich dabei auf meiner Schulter ab. Die Beine, die zuvor geschlossen waren, öffneten sich bei dieser Aktion ein wenig. Der leckere Geruch wird stärker. Ein kurzer Blick nach oben. Sie ist feucht, und wie! Beim Ausziehen des anderen Heel, ich liebe diese Form, vorne flaches Leder und hinten einen schönen, hohen, schmalen Absatz, noch mal einen Blick wagen. Da tropft schon fast was raus, so feucht ist sie. Ich helfe ihr ihre Heels wieder anzuziehen. Schließe die Verschlüsse der dünnen Lederbänder. Jetzt streichle ich mich von unten an langsam an den schön geformten Waden nach oben. Dabei kommt meine Nase dieser super duftenden Körpermitte wieder sehr nah. Ich ziehe den Geruch tief in meine Lungenflügel. Dieser betörende Geruch der Fraulichkeit, der ungehemmten Geilheit. Das wird heute ein Fest, auch, und vor allen Dingen für die Sinne. Ich will jeden Zentimeter ihres Luxuskörpers genießen. Ich will jeden einzelnen Zentimeter streicheln und küssen, jeden einzelnen genau mit meinen Augen aufnehmen, und den Geruch in meine Nase einsaugen. Und ich will hören, wie es sie geil und geiler macht, wie sie stöhnt. Ich streichle weiter. Ihre Knie, schmal und ein wenig spitz - ich muss gerade daran denken, wie weh die mir getan hätten, wenn ...
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