1. Das gelbe Minikleid!


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hallo ihr Lieben, wollte auch mal eine Story beitragen. Reine Fi(c)ktion, keine wahre Geschichte, keine realen Personen, „Namen" sind frei erfunden. Freitagmorgen in München an einer Bushaltestelle. Ich bin genervt, der Bus hat mal wieder Verspätung. Den Termin kann ich also knicken. Apropos knicken, ficken könnt ich auch mal wieder. Auf der anderen Straßenseite steht doch genau das Richtige an der Haltestelle. Sie hat dieses geile, viel zu kurze Mini-Kleidchen an. Sehr Mini. Die will mehr, so bin ich mir sicher. So wie die aussieht! Hammer dieses gelbe Kleid, auffällig geschminkt! Ich überquere die Straße. Genau in dem Moment geht sie von der Haltestelle weg. Langsam geht sie mit wackelndem Hinterteil auf ihren Heels die Straße runter. Klack, Klack, Klack, diese hohen Hacken machen genau die Geräusche, die ich liebe. Klack, Klack, Klack, immer weiter wackelt sie vor mir die Straße runter. Ihr Kleid umspielt ihren süßen Po. Die schmalen Fesseln in den Heels. Das Einzige was stört, sind die Söckchen; die wollen so gar nicht zu dem restlichen Outfit passen. Die langen schönen Beine: Beine bis zum Hintern, wie wir Jungs immer sagen. Die Hüften schwingen im Rhythmus des Klackens ihrer Heels mit. Die Taille scheint schmal zu sein. An der Hüfte ist das kleine Gelbe so weit fallend geschnitten, dass es keine genauen Einschätzungen zulässt. Aber das werde ich herausfinden. Ich gehe in gewissem Abstand genauso langsam hinter ihr her, wie sie vor mir ihren eleganten Körper über die ...
    Strasse bewegt. Was für ein Anblick: Das Haar fällt über die Schulter und verdeckt den schlanken Hals, den ich an der Bushalte schon gesehen habe; da hatte ich ja die Vorderseite mit den offensichtlich recht großen Brüsten schon reichlich in Augenschein genommen. Und jetzt läuft dieses Superweib vor mir. Ihre Hacken klacken. Dieser Körper, dieses Klacken, es treibt mich in den Wahn. Hier auf der Strasse habe ich schon nur durch ihr Aussehen und das Klacken ihrer supergeilen Heels einen gewaltigen stehen. Sie biegt rechts in einen Hauseingang ab, verschwindet in einem Mietssilo. Ca. 15 Etagen; viele Fenster in der Vorderfront. Drinnen ein recht sauberer Flur mit Briefkästen. Ein Aufzug, dieser hält gerade in der 11.ten Etage. Ich rufe den Aufzug, fahre in die 11.te Etage. Ich bin spitz, wie Nachbars Lumpi. Oben ankommen, aussteigen. Eine große Anzahl von Wohnungstüren auf beiden Seiten. Ich klingle mich durch den Flur. Gebe mich, an den sich öffnenden Haustüren, als Versicherungsvertreter aus. Dann endlich, nach einer nicht enden wollenden Odyssey von Wohnungstüren: die Tür ist nur angelehnt, ich drücke mich hinein, verschließe die Türe hinter mir. Da steht sie in diesem gelben, viel zu kurzen Fummel. Ich gehe langsam die wenigen Schritte auf sie zu. Sie bewegt sich nicht, sagt nichts, schreit nicht. Sie steht einfach nur da. Lächelt still und wohl wissend, was ich von ihr will. So nah vor ihr stehend, kann ich ihr teures Parfum riechen. Es ist mir unten auf der Strasse schon mal ...
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