1. Penny Starlight Ch. 12


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den jedesmal aufs Neue atemberaubenden Anblick ihrer zuckersüßen, kleinen Wundergrotte. "Mit Sahne?" piepste Scarlett spitzbübisch, und ohne meine Antwort abzuwarten, griff sie nach der Sprühflasche, und ich wäre vor Lust fast ausgeflippt, als jetzt auch ihre zarte, rosige Liebesmuschel unter einem dicken, weißen Wölkchen verschwand. Zu allem Überfluß machten mich Roalds vergnügt stoßender Riemen in meiner dampfenden Votze und sein zärtlich bohrender Finger in meinem Arsch immer wilder. "Oh, Scarlett, du süßes Biest, ich liebe dich!" stieß ich mit schriller Stimme hervor, ehe ich die weiche, süße Sahne von ihren köstlichen Liebeslippen schleckte und dabei gnadenlos ihre zum Bersten harte Klitoris reizte. "Ich liebe dich auch, Penny!" schluchzte Scarlett. "Ich...ich...jaaaa, ooohhh, jaaaa!" Der Orgasmus traf sie mit elementarer Wucht, und ihr Körper bäumte sich wild auf. Als es vorbei war, sank sie kraftlos auf das Bett zurück und wimmerte noch ein Weilchen leise, aber vorerst wunschlos glücklich vor sich hin. Das war der Augenblick, in dem auch ich zum letzten Mal an diesem Abend den Gipfel der Gefühle erklomm und Roald sich mit einem fast gequälten Stöhnen in meinem Schoß entlud. In diesem Moment waren wir total erledigt, aber auch vollkommen befriedigt, lagen träge auf den Laken und wollten fürs erste nur noch kuscheln und uns an der Nähe und Geborgenheit erfreuen, die wir drei einander schenkten. "Sag mal,Penny," hub Scarlett nach einer Weile an. "Wie bist du ...
    eigentlich auf die geniale Idee mit der Sprühsahne gekommen?" "Oh, ich hätte auch Honig nehmen können!" entgegnete ich schläfrig. "Aber der KLEBT mir einfach zu sehr!" Epilog: Die Weisheit des Klingonen Roald blieb noch drei Tage bei uns, und diese Zeit war vielleicht die köstlichste, die Scarlett, er und ich je erlebt hatten. Als er sich nach seinem Kurzurlaub in Kalifornien wieder auf den Weg nach Manhattan machte, wo seine Bank und die Wallstreet auf ihn warteten, nahmen wir ihm das Versprechen ab, uns bei nächster Gelegenheit wieder zu besuchen. Doch daraus sollte nichts mehr werden. Nur ein Vierteljahr später erlitt Roald den sogenannten "plötzlichen Herztod" und wurde leblos und starr in seinem Manhattaner Luxusapartment aufgefunden. Zum Zeitpunkt seines Todes war er noch keine dreißig Jahre alt. Scarlett und ich erfuhren eher zufällig per Videotext von seinem Tod und waren natürlich wie vom Donner gerührt. Roalds plötzliches Ableben führte uns eindrucksvoll vor Augen, wie kurz das Leben sein kann. Andererseits gehörte unser Freund aber auch zu jenen glücklichen Artgenossen, die es vor ihrer Beerdigung gehörig hatten krachen lassen und denen das Altwerden und das ganze damit verbundene Siechtum erspart blieb. Je mehr ich also über den Tod Roalds nachdachte, desto weniger schrecklich erschien mir das Los meines ehemaligen Schulfreundes. Schon damals keimte in mir der inzwischen unumstößliche Entschluß, mein Dasein zu beenden, ehe es anfängt, mich zu beuteln, und die ganze ...
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