1. ZBMT Frühstück bei Mad. Daniela


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: BDSM,

    für mein kleines Klosettschweinchen. Du brauchst ja schließlich auch ein gutes Frühstück." Sie stellte die Schüssel unter sich in die Klomuschel. „Na, Closette, freust du dich schon darauf was gleich in deiner Schüssel landen wird?" „Ja, Madame Daniela, ich freue mich schon auf ihr kostbares Geschenk. Vielen Dank für ihre Großzügigkeit." Ich wusste mittlerweile schon, welche Antwort von mir erwartet wurde. „Nun, das höre ich gerne, wenn mein Geschenk so begehrt ist. Ich erwarte aber auch, dass damit entsprechend umgegangen wird und ich nichts mehr davon sehe, wenn ich in einer halben Stunde wiederkomme." „Sie können sich darauf verlassen, Madame, ich werde ihr Geschenk vollständig in mich aufnehmen." „Das erwarte ich mir auch." Sie begann nun zu pressen und kurz darauf füllte sich die Schüssel mit der aus ihr quellenden braunen Masse. Sie stöhnte leicht und drückte so gut es ging alles heraus was in ihr war. „Ah, das tut gut. Alles so richtig schön herausdrücken und zu wissen, dass es auch noch gut entsorgt wird. Mhm, ja, das gefällt mir. So, und jetzt kommt der zweite Teil und den bekommst du direkt in deinen Toilettenmund. Komm her, Closette!" Sie hob die Beine an und hielt sie mit den Händen in die Höhe. Gleichzeitig rutschte sie ein Stück nach vorne und damit befand sich ihr Unterkörper vor meinem Gesicht. Ich wusste, was ich nun zu tun hatte. Ich drückte meinen Mund auf ihren Schlitz und sie begann wieder leicht zu pressen. Die ersten Tropfen rannen noch langsam in ...
    meinen Mund, aber dann wurde der Strahl zunehmend stärker. „Na, los, trink ordentlich. Wehe es geht was daneben, dann kriegst du eine Tracht Prügel. Oder ich lasse mir eine neue Schluckübung einfallen. Na, tust du dir heute beim Schlucken schwerer als sonst?" Sie presste den Strahl stärker aus sich heraus und es schien ihr Spaß zu machen, dass ich mit dem Schlucken kaum nachkam. „Na, los, schluck schneller. Ich werde heute meinen Saft so richtig in dich hineinpressen, also schluck schneller, du dummes Urinal. Bis zum letzten Tropfen wirst du alles schlucken und danach darfst du mich dann sauberlecken." Ich schluckte so gut ich konnte, aber sie presste den Strahl so fest wie es ihr möglich war in meinen Mund. Endlich versiegte der Pissestrom und ich leckte ihre Spalte und ihren Arsch sauber. Ihre Rosette war nicht besonders schmutzig, ein Zeichen dafür, dass ihr Geschenk heute ziemlich hart sein dürfte. In dieser Form war es für mich leichter zu verarbeiten. Sie kannte aber auch keine Gnade, wenn es weicher war. In solchen Fällen genoss sie es auch, mir die Augen zu verbinden und mir ihr Geschenk mit dem Löffel einzuflößen und mich dabei zu beschimpfen, wenn ich nicht schnell genug schluckte. Am Anfang hatte ich damit noch große Schwierigkeiten gehabt, aber sie war so konsequent und hartnäckig gewesen, dass ich mich nun zunehmend daran gewöhnt hatte. Sie war in dieser Hinsicht eine außergewöhnlich strenge Frau. Ich genoss es aber auch, so vor ihr zu knien und sie mit gespreizten ...