1. ZBMT Frühstück bei Mad. Daniela


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Frühstück bei Madame DanielaDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (09/2005) * Madame Trachenberg war eine Woche zu Verwandten nach Deutschland gefahren. Während dieser Zeit sollte ich bei ihrer Freundin Daniela wohnen und dieser auch zu Diensten sein. Daniela ist um einiges jünger als Madame Trachenberg und lebt nach einer eher unglücklichen Beziehung nun schon seit einem halben Jahr allein. Kennen gelernt hatten sich die beiden auf einer Buchpräsentation. Die zwei Damen hatten sich dann in der Zeit danach öfter getroffen und einige gemeinsame Interessen entdeckt. Madame Trachenberg hatte ihr auch einen Einblick in ihr Alltagsleben und die strenge Erziehung von Zofen aller Art gegeben. Es hatte dann nicht lange gedauert, bis auch Daniela in die Zofenerziehung involviert gewesen war und sich hin und ...
    wieder meiner Dienste erfreuen durfte. Diese Woche war es also wieder einmal soweit das ich ihren Haushalt pflegen durfte. Ich brachte nach dem sonntäglichen Frühstück gerade wieder die Küche in Ordnung. Madame Daniela war eben erst zur Toilette gegangen, als ich sie auch schon rufen hörte. „Komm schön her, Closette, gleich gibt es etwas Gutes für dich. Na, los, komm und bring deine Schüssel mit! Aber dalli." Für Madame Daniela war ich nicht Monika, sondern Closette. Madame Trachenberg hatte diesen Ausdruck einmal benutzt und Daniela hatte ihn fix für sich übernommen. Für sie war dieser Name die beste Verbindung zu ihrem Lieblingsvergnügen. Madame Daniela machte es nämlich immer eine besondere Freude, wenn sie irgendwelche Sachen in mich hinein entsorgen konnte. Und das konnte alles sein. Zumindest alles was mir möglich zu schlucken war oder sonst in mich hineingesteckt werden konnte. Einmal war dies sogar eine zerkleinerte alte Strumpfhose von ihr gewesen die ich vollständig geschluckt hatte. Im Vergleich zu den anderen Sachen die ich von ihr zu schlucken bekam war dies aber noch eines der angenehmsten Erlebnisse gewesen. Hungergefühle kamen mir bei ihr also nie auf. Ihre Stimme klang diesmal schärfer als sonst. Ich ging auf allen Vieren, mit einer Plastikschüssel im Mund, auf sie zu. Sie saß am WC und hatte Stöckelschuhe, halterlose Strümpfe und ein schwarzes Hemdchen an. Sie öffnete ihre Beine weit und nahm mir die Schüssel ab. „So, jetzt gibt es gleich etwas Gutes zum Fressen ...
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