1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    ihr die Lust und verweigere ihr den Schmerz nicht. Du hast es doch selber erlebt, wie schön Schmerz gepaart mit Lust sein kann, also zieh die Lehren aus dieser Erfahrung. Lange hat es mir kein Mann so herrlich besorgt wie du, deswegen bin ich der festen Überzeugung, dass du der richtige bist die Gerte in der Zukunft zu besitzen.&#034 Helamos nahm das Geschenk dankbar an. Er versprach sowohl die Gerte, wie auch seine Frau in Ehren zu halten. Aspasia lachte glucksend. „Weib, was lachst du?&#034 fragte Helamos. „Mein lieber Helamos, wenn du deine Frau in Ehren halten willst, dann hättest du sie nicht heiraten sollen. Das ist natürlich nicht der richtige Weg, und das will sie auch gar nicht. Du sollst sie ficken, dass ihr die Sinne schwinden und du sollst ihr ein Kind machen, deswegen hab ich dir das gezeigt. Also tu das. Fick sie ordentlich und ich bin ganz sicher, dass die Götter wohlwollend auf dich hernieder sehen und dir den Kinderwunsch sicher nicht verweigern werden. Helamos konnte nichts mehr sagen, denn unvermittelt hatte ihn Aspasia auf die Straße geschoben, wo er nun mit seiner Gerte stand und alsbald den Schritt heimwärts lenkte. Kassandra erwartete ihn schon sehnsüchtig. Sie schmiegte sich an ihn und verwöhnte ihn. An dem Abend war Helamos aber bei allerbesten Willen nicht mehr in der Lage seine ehelichen Pflichten zu erfüllen. Als Apollon den Sonnenwagen abstellte fiel Helamos in einen tiefen Schlaf und nach der Anstrengung schlief er zwei Tage durch. Als er ...
    endlich erwachte glaubte er, er habe das alles nur geträumt, aber die Gerte war noch da, also musste auch an dem Traum etwas dran sein. Er vergaß nicht, wem er das zu verdanken hatte. Er eilte in den Tempel und brachte Athene ein Opfer und betete voller Dankbarkeit zu der Göttin. Die verstand seine Rührseligkeit nicht ganz, hatte auch gar keine Zeit ihm persönlich zu erscheinen, sie musste grad einem Erestokles in einer wichtigen Schlacht beistehen. Aber froh war sie schon, dass es Dankbarkeit unter den Menschen gab, wenn sie auch speziell Helamos Dankbarkeit nicht wirklich verstand, schließlich hatte er immer noch kein Kind gezeugt. Ach ja, bei den Menschen dauerte das ja eine ganze Weile, bis so ein Kind den Bauch der Mutter verließ. Na die Götter hatten es sich wenigstens in der Hinsicht wesentlich praktischer eingerichtet, obwohl Athene sich für Kinder nicht wirklich begeistern konnte. Ein schöner handfester Krieg, eine tolle Schlacht, das waren schon ganz andre Sachen, dafür lohnte es sich zu leben. Mit Kindern und den Sachen sollten sich die Sterblichen herumplagen. Am Abend kochte Kassandra und tischte reichlich auf. Helamos aß und trank und war dann zu träge um seine Frau zu besteigen. Die nahm es hin, es würde der rechte Augenblick kommen dachte sie und sie hatte recht. Helamos fand auch, dass es so nicht weitergehen konnte. Er opferte, weil seiner Ansicht nach der Wein Schuld an seiner mangelnden Lust war, dem Bacchus seinen halben Weinkeller. Die Priester und ...
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