1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Schwanz fest in ihre Pflaume. Mit einem spitzen Schrei verkündete Aspasia der Welt ihren Höhepunkt. Da hatte sie einen ganz famosen Stecher. Helamos schlug einen Stellungswechsel vor. Er legte sich auf die Liege und Aspasia ritt ihn. Dabei zeigte sie ihm, dass sie auch noch Brüste hatte und sie lehrte ihn, wie er sie anzufassen habe. Helamos merkte sehr schnell, dass Aspasia besonders auf Dinge reagierte die heftig und schmerzhaft waren. Na ja, das konnte sie haben, wenn sie es gut fand. Wieder schrie sie, weil sie gekommen war. Helamos trieb seinen Speer mit unverminderter Vehemenz in sie. Aspasia glaubte er ficke ihr das Hirn aus dem Schädel. Sie krabbelte von dem Mann herunter und versuchte ihn manuell weiter zu bringen. Es musste doch möglich sein, ihn noch einmal zum Spritzen zu bringen, was waren denn schon die 6 mickrigen Orgasmen und Ergüsse die er an dem Nachmittag schon gehabt hatte. Das konnte das durfte doch noch nicht alles gewesen sein. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine auf der Liege stehen, breitete sie auseinander wie ein Schmetterling seine Flügel. Helamos bestieg sie noch einmal. Fickte sie wild und heftig. Aspasia hielt schön dagegen. Dann verließ er sie um einen Augenblick später seinen Harten in ihrem Arsch zu versenken. Oh war das gut. Sie klammerte ihre Beine um des Mannes Hüften. Helamos konnte sich fast nicht mehr bewegen so eingeklemmt war er aber umso heftiger stieß er in der Tiefe zu. Aspasia fühlte die nächste Woge herannahen. Da hatte ...
    er wieder die Gerte in der Hand und hieb sie ihr über die Nippel. Aspasia begann zu zittern und der Orgasmus überrollte sie, spülte sie hinweg, ließ sie alles um sich herum vergessen. Sie zuckte und zwickte ihren wohl trainierten Schließmuskel zusammen. Das war dann auch für den Helamos zu viel. Noch einmal zogen sich seine fast leeren Eier schmerzlich zusammen und spien in den Weiberarsch was da grad noch vorhanden war. Dann lagen beide ruhig versuchten etwas zu Atem zu kommen. Aspasia war schon lange nicht mehr so gut gevögelt worden. Als sie wieder etwas bei Sinnen waren, schickte sie Lysistrata um einen Imbiss. Katinga durfte losgebunden werden und schlich davon. Gemeinsam lagen sie dann und naschten dies und das. Eine Sklavin kam und brachte Helamos Gewand, frisch gewaschen. Aspasia erwog ernsthaft Helamos verschwinden zu lassen und für sich zu behalten, aber sie verwarf den Gedanken ebenso schnell wieder. Helamos zog sich an und verabschiedete sich voller Dankbarkeit. Aspasia drückte ihm zum Abschied die Gerte in die Hand, die ihr so viel Freude bereitet hatte. „Du hast gezeigt bekommen, wie du sie zu handhaben hast!&#034 sagte sie zu ihm. Helamos nickte. „Scheue dich nicht, sie auch zu Hause zu verwenden.&#034 „Aber, aber, ich kann doch meine Frau nicht schlagen.&#034 Sagte Helamos und es klang fast verzweifelt. „Helamos du bist ein sehr ehrenwerter Mann!&#034 sagte Aspasia. „Aber deine Frau ist eine junge geile Frau. Gib ihr was sie braucht um glücklich zu werden. Gib ...
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