1. Lucy


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    als ich und sehr schlank, in den Ansichten mancher vielleicht schon etwas zu dünn. Auch ich hätte hier sicherlich zugestimmt, wären da nicht noch ihre Rundungen gewesen, die zwar an ihrem Oberkörper nicht sonderlich groß waren, aber ihr Hintern war dafür sehr wohl proportioniert. Lucy zog als erstes ihren Pullover über ihren Kopf. Sie hätte etwa kinnlange Haare, hellbraun mit blonden Strähnen, dunkle Augen und ihre Gesichtszüge waren recht feingezeichnet, besonders die schmale Nase fiel hier auf. Unter ihrem Pullover trog sie ein kurzärmliges Oberteil was einen freien Blick auf ihren flachen Bauch bot. Ihr Bauchnabel war nicht besonders tief und wirkte wie alles an ihr recht zart. Die leichte Bräune der Haut und die Gänsehaut, die ich nun sehen konnte, standen ihr gut. Ich versuchte nicht zu auffällig zu ihr zu schauen, was mir immer weniger gut gelang. Ihre Arme waren lang und schlank und fest. Man konnte fast meinen, dass man ihre Oberarme mit der bloßen Hand umschließen konnte. Als nächstes öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und dann den zweiten ich schaute verschämt zur Seite, musste jedoch dann wieder zu ihr Schauen. In der zwischen Zeit war die Hose ihre scheinbar endlos langen, sehr schlanken, braunen Beine hinunter geglitten. Sie trug einen dünnen weißen Slip und als sie nun mit ihren zarten Knöcheln aus den Hosenbeinen hinausstieg sah ich weiße Söckchen etwa knöchelhoch. „ Was ist, willst Du nicht weiter machen?!“, ich erschrak, als ich Lucy’s Worte hörte, dann ...
    stellte ich fest, dass ich zwar meinen Pullover und mein Shirt abgelegt hatte, mich jedoch noch davor gedrückt hatte, meine Hose auch nur zu öffnen. Lucy lächelte mich an, zog ihr Oberteil aus und entblößte damit ihren weißen Sport – BH, der ihre kleinen, runden, festen Brüste leicht pushte. Sie kam auf mich zu und ich wich zurück bis zur Wand. „Soll ich Dir helfen?!“, diese Worte waren wohl mehr eine Klarstellung denn eine Frage. Lucy stand nun dicht vor mir, ich konnte ihr Parfüm riechen gepaart mit einem leichten Schweißgeruch, der nicht von der Anstrengung kam und absolut nicht abstoßend war. Ihre langen zierlichen Finger öffneten meinen Hosenknopf, meine Hände versuchten nicht wirklich Widerstand zu leisten. Sie zog meinen Reißverschluss herunter und griff dann von oben an beiden Seiten in meinen Hosensaum. Ich spürte ihre warmen Hände ganz dicht an meiner Haut. Sie begann meine Hose runterzuziehen und ich erschrak. Meine Unterhose bewegte sich auch. Ich wusste nicht was ich machen sollte, mein Herz hämmerte in meiner Brust, was sich in meiner Hose zuvor schon leicht geregt hatte, schwoll nun zu einer wohligen Härte an. Einerseits sagte mir mein Benehmen, halt die Hose fest, beende all dies, andererseits wollte ich das Lucy, die mittlerweile vor mir in die Knie gegangen war, alles sah. Ich spürte einen leichten Zug zwischen meinen Beinen, dann katapultiere alles hoch in die frei Luft, als der Saum meiner Unterhose die Spitze meines Gemächts passierte. Ich stand nun dort, an ...
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