1. Lucy


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hellhäutigen Frauen gewöhnt war. Ihre süßen kleinen Nippel schauten mich aus der Mitte ihrer festen runden Brust an. Wie kleine Tennisbälle und doch ungleich wesentlich schöner, dachte ich mir. Sie lächelte mich an, streichelte ihre festen Brüste mit den kleinen Rundungen zur Mitte hin, drückte sie zusammen und ließ sie wieder in ihre ursprüngliche Form zurück schnellen, straff, kaum ein Nachwackeln. Sie nahm ihre Nippel zwischen ihre Zeigefinger und Daumen und drückte sie, rollte sie dazuwischen und lächelte mich dabei an. Ich spürte erst jetzt, dass meine Hand instinktiv zwischen meine Beine gewandert war und mich dort massierte, ganz vorsichtig, damit ich nicht zu früh die Spannung aufhob. Sie drehte sich um, streckte ihren Beine durch und begann ihren Slip runter zu lassen. Dabei beugte sie sich nach vorne, ich konnte ihre beiden Öffnungen sehen, die vordere nur von einem ganz leichten Streifen, Saum feinsten dunklen Haares bedeckt. Ihre Beine so lang, so fest und wohlgeformt, ihr Hintern so rund und fest; prall. Sie hob ihren rechten Fuß und trat aus ihrem Slip heraus und spreizte ihre Beine noch mehr. Ihren Oberkörper auf die Kisten gebeugte, konnte ich durch ihre Beinen hindurch den wunderschönen flachen Bauch sehen, der sich erregt hob und senkte und die beiden festen Brüste. Ich trat aus meiner Hose heraus, schritt auf sie zu. Meine Instinkte begannen langsam ihre Oberhand zu gewinnen. Ich packte ihren Hintern, wollte in sie eindringen, doch sie brachte schnell ...
    ihre Hand dazwischen. Ein zweiter Versuch, doch sie verwehrte mir den Einlass. Ich kühlte wieder etwas ab und meinte zu verstehen. Ich ging auf die Knie und begann ihren Hintern zu küssen. Erst liebkoste ich ihn nur mit den Lippen, dann mit meiner Zunge. Mein Mund wanderte tiefere ihren Rundungen folgend, erst auf der einen Seite ihres wohlgeformten Gesäßes, dann auf der anderen. Ich küsste sie zwischen ihren Beinen, an beiden Seiten der Oberschenkel ganz dicht vor ihren feuchten Lippen. Ich roch den Geruch ihrer Feuchtigkeit, spürte die Hitze und das Beben, welches durch ihren Körper lief. Meine Zunge wanderte weiter vor. Ich streifte ihre Lippen entlang, ein paar mal, dann küsste ich sie, presste mein Gesicht fester an ihre Lippen und drang mit meiner Zunge in ihren Spalt, suchend nach dem kleinen Punkt, denn ich dann endlich fand. Ich leckte ihn, massierte ihn mit meiner Zunge, meine Lippen umschlossen ihn und ich saugte an ihm. Lucy stieß einen leisen Schrei aus als sie kam. Ich glitt mit meiner Zunge zurück, verursachte einen Schauer nach dem anderen, zurück zu ihrem wohlgeformten Hintern und ja, ich liebkoste mit meiner Zunge die kleine Öffnung zwischen ihren beiden Gesäßbacken. Lucy’s rechte Hand kam, wild nach mir suchend nach hinten, sie dirigierte mich mit ihr ungeduldig, versuchte mir etwas zu verstehen zu geben und ich glaubte sie in diesem Moment zu verstehen. Ich richtete mich auf, umklammerte ihr Becken, Lucy schob ihr Gesäß mir leicht entgegen und ging ins ...
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