1. Ein Nachmittag auf der Alp Teil 03


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mache in der Zwischenzeit Feuer... „ Alexandra langte zwischen meine Beine und drückte meinen halbsteifen Penis und lachte: „ Ich will sowieso nachher Deine Schätze in voller Pracht geniessen, und dafür brauche ich Platz! Hast Du Dir übrigens überlegt, was Du mit mir anstellen willst, denn Du hast ja die Bedingung erfüllt -- und wir wurden erst noch gesehen? „ Während ich ihr ein Badetuch gab, überlegte ich, ob ich meinen Wunsch äussern sollte, denn ich hatte tatsächlich etwas, von dem ich träumte, doch ich wagte mich nicht, es zu sagen... „ Es ist mir so etwas von peinlich, dass ich nackt gesehen wurde, „ gestand ich und schaute zu, wie Alexandra in die Dusche stieg, „ und ich habe einen Wunsch, aber den verrate ich nicht, noch nicht... „ Sie streckte mir die Zunge heraus und zog den Duschvorhang zu. Ich ging in die Küche und öffnete den Holzofen, der nicht nur zum Kochen, sondern auch zum Heizen des Wohnzimmers dahinter war. Ich legte Reisig und kleine Holzsplitter hinein und zündete das Feuer an. Während draussen der Regen niederprasselte und Alexandra unter der Dusche vor sich hinsummte, holte ich die Flasche Rotwein, die ich am Vorabend nicht leer getrunken hatte, und stellte sie mit zwei Gläsern auf den kleinen Tisch im Wohnzimmer. Ich zündete zwei Kerzen an und stellte sie daneben. Es war dämmerig in dem kleinen Raum. Zurück in der Küche bückte ich mich, um Holz in den Ofen zu schieben, da hörte ich Alexandra hinter mir: „ Oh Lars, bleib so, bitte, das muss ich ...
    photographieren.... Wo ist Deine Kamera? „ Ich begriff nicht ganz und meinte fragend. „ Sie ist hier auf dem Küchentisch, aber was willst Du photographieren? „ „ Das zeige ich Dir gleich, „ antwortete Alexandra, da sie wusste, dass ich eine Digital-Spiegelreflexkamera hatte und man die Bilder gleich ansehen konnte. „ aber bitte bleibe kurz so... „ fügte sie noch bei und griff nach der Kamera. Der Blitz ging zweimal, während ich vor dem Ofen gebückt das Feuer schürte. Ich schloss die kleine Türe und erhob mich. Alexandra stand im Badetuch eingewickelt vor mir und reichte mir die Kamera. „ Das sieht so geil aus, das musste ich photographieren... „ Ich schaute auf das Display und musste lachen. Alexandra hatte meinen Arsch aufgenommen, respektive vor allem meine Hoden, die zwischen meinen Schenkeln hingen. Wie bei allen Männern hing mein Hodensack weiter weg vom Unterleib, wenn es warm war, doch meine Hoden waren, glaube ich wirklich, einmalig. Eine Hode hing immer tiefer als die andere, und wenn es warm war, hingen so meine Eier beinahe zehn Zentimeter tief zwischen meinen Schenkeln, prall und schwer, und hatten so etwas animalisches. „ Das ist so geil, „ wiederholte Alexandra und langte mit einer Hand von hinten zwischen meine Pobacken, nahm meinen Hodensack in ihre hohle Hand und wog ihn, hob ihn hoch, drückte ihn leicht und ich konnte nicht anders, als die Beine spreizen und zusehen, wie mein Schwanz zu zucken begann... Wenig später sassen wir auf dem gemütlichen Sofa im warmen ...
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