1. Nackt auf dem Laufsteg 02


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: BDSM,

    noch weiter und reibt ihr die unberührte Schamspalte. Der Wächter passt gut auf, dass er ihr nicht in die Scheide fasst. Das Mädchen soll ihre Jungfrauschaft auf jeden Fall behalten. Das treibt den Preis schön nach obe. Und dann kitzeln die Beiden das Mädchen durch. Minutenlang. An den Seiten, den Oberschenkeln, dem hoch gestreckten Fuß. An die Scham, die Brüste. Juliane kreischt laut auf, windet sich. Das linke Bein verliert den Boden; sie hängt nur noch an den Seilen. Und weiter kitzeln sie das hübsche Mädchen, das schweißüberströmt und atemlos in den Seilen hängt. Mit dem freien Bein tritt sie um sich. Sie kann nicht mehr. Das war wohl das Kreischen, was ich vorhin hörte. Offensichtlich »behandeln« sie ihr Opfer nicht das erste Mal. Schon jetzt wirkt Juliane ganz erschöpft. Ihre zarte Haut glänzt vom Schweiß. Endlich lassen die beiden Männer von ihr ab. Andere begrapschen das anmutige Mädel. Fassen ihr zwischen die Beine, an die geröteten Brüste. Stoisch lässt sie sich das gefallen. Irgendwie tut mir das blonde Mädchen fast leid. Nur, weil ihr Vater spekuliert hat und nicht genug Geld kriegen konnten, muss seine junge Tochter hier sich nun nackt ausziehen und von fremden, geilen Männern in den Schritt fassen lassen. Nur, weil er nicht genug bekommen konnte, muss seine hübsche, unschuldige Tochter sich gleich meistbietend an den geilsten Typ -- oder die sadistischste Frau -- versteigern lassen. Nur, weil ihr Alter zu blöde ist, das Geld zusammenzuhalten, muss das junge ...
    Ding sich hier versauten Männern nackt präsentieren -- und muss noch in dieser Nacht sich von irgendeinem reichen Schnösel das Jungfernhäutchen durchstechen lassen! Na gut, so ganz unschuldig bin ich ja selbst nicht daran. Zu viele Gefühle darf man sich in diesem harten Geschäft nicht erlauben. Und geil sieht die Kleine ja wirklich aus, wie sie so obszön aufgespreizt da hängt... Herrlich, wie sich der nackte Körper jetzt wieder unter der nächsten Kitzelattacke windet. Das Spiel der Muskeln unter der nackten Haut. Der verzweifelte Blick. Das unbeherrschte Kreischen. Mann, glücklich derjenige, der das Mädchen für diese Nacht bekommt. Ich bin mal gespannt, was sie so erdulden muss. Die Pause: Antoinette Nun muss ich nur noch mal bei der jungen Schwarzen schauen, was die Männer und Frauen denn mit ihr anstellen. Antoinette ist weit aufgespreizt auf dem Boden gefesselt. Nackt. Natürlich! Wie sonst? Über ihr stehen sechs Männer und etliche Frauen. Und alle Männer haben die Schwänze aus der Hose! Entweder befriedigen sie sich selbst oder die Frauen spielen an ihren Penissen herum. Auf jeden Fall ist Antoinettes nackter Körper ein einzige »Samenbank«, will sagen, er ist von oben bis unten voller Sperma. »Was ist denn hier los?«, frage ich Frank, den »Wächter«, genervt. »Eigentlich war doch klar, dass die Besamung erst nach der Versteigerung stattfindet, oder etwa nicht?« »Ja, Chef, natürlich. Aber diese Weiber ... ähm ... die Frauen hier, die wollten unbedingt sehen, wie sich der weiße ...
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