1. Nackt auf dem Laufsteg 02


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Die Pause Wir kündigen jetzt die Pause an: »Wir werden jetzt eine 90-minütige Pause machen, bevor wir danach mit der Versteigerung beginnen werden. Während dieser Pause werden die Mädchen -- und auch unser Bub -- öffentlich zur Besichtigung -- und für Interessierte auch mehr -- ausgestellt.« Ein Gelächter zeigt, dass das Interesse am »Mehr« durchaus besteht. »Bitte respektieren Sie, dass unsere Ausstellungsobjekte lebende Wesen sind. Beachten Sie bitte vor allem, dass Juliane und Antoinette noch unbenutzt sind und zerstören Sie nicht das Jungfernhäutchen. Bitte haben Sie keinen Geschlechtsverkehr mit den Mädchen. Der Beischlaf der Mädchen ist dem vorbehalten, der sie nachher ersteigert. Sie würden dann auch nicht gerne ein bereits benutztes Mädchen kaufen wollen. Ansonsten tun Sie sich keinen Zwang an. Spielen Sie mit den nackten, ausgestellten Körpern. Begutachten Sie sie. Und überlegen sich ruhig dabei, ob es nicht toll wäre, wenn dieser vor Ihnen liegende oder hängende Körper für eine Nacht Ihr Eigentum sei. Mit dem Sie tun und lassen dürften, was sie wollen. Mit Ausnahme von bleibenden Schäden, natürlich.« Ich hole mir jetzt Juliane nach vorne. »Noch eine Bitte. Bestimmt haben Sie auch selten so ein hübsches, sauberes und noch unberührtes Mädchen wie die Juliane nackt gesehen. Bitte seien Sie besonders vorsichtig mit ihr. Bitte keine Striemen, keine blauen Flecke. Dafür ist mir das Mädel einfach noch zu schade. Sie haben bestimmt Verständnis. Bei den anderen sind wir ...
    nicht so empfindlich, wenn die Brüste hinterher ein paar blaue Flecken aufweisen oder der Po rot verstriemt ist. Aber bitte ausnahmsweise nicht bei diesen hübschen Teenie. Und nun: Viel Spaß! Bis dann in 90 Minuten zur Versteigerung der Mädchen!« Die Mädchen -- und unser süßer Junge -- werden jetzt in dem Raum verteilt und in unterschiedlichen Posen gefesselt. Ich gehe langsam mal herum und schaue mir an, was mit diesen hübschen Nackten so getrieben wird. Bei jedem »Opfer« steht einer der Kollegen und achtet darauf, dass auch die Regeln eingehalten werden. Die Pause: Patricia Patricia, die junge Mutter, ist an einem freistehenden Andreaskreuz mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt worden. Splitternackt und wehrlos steht sie dort und erwartet jetzt die ersten Griffe. Ängstlich schaut sie auf die Männer, die sie lüstern taxierend näher kommen. Ganz ruhig geht jetzt ein ca. 30-jähriger Mann auf sie zu und betrachtet sie von oben bis unten. Dann fasst er ihr mit der linken Hand unters Kinn und zwingt Patricia ihn anzuschauen. Mit der rechten Hand fährt er der jungen Frau jetzt langsam den Oberschenkel empor, wird immer langsamer. Patricia windet sich, hat aber kaum Spiel. Urplötzlich fasst er ihr jetzt fest an die Schamlippen, zieht sie lang. Kneift in den Kitzler. Patricia zuckt zusammen und stöhnt auf. Dann malätriert er ihre Brüste. Zwickt in die Nip¬pel, zieht daran. Knetet den Busen brutal durch. Die ganze Zeit zwingt er Patricia dabei, ihn unverwandt anzusehen. Zu den ...
«1234...7»