1. Schwules Internat 2/10


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    ausreichend. Die Abgasanlage wird durch einen 180L Wassertank geführt, erstens zur Abgaskühlung zum zweiten wird so das Seewasser, das durch eine Pumpe angesaugt wird, erwärmt“ dozierte er. Ich bekam den Mund nicht mehr zu, war sprachlos, das war ja eine Luxushütte geworden. Die beiden wollten sich verabschieden. Ich hielt sie zurück „kleinen Moment noch. Ich möchte mich auch im Namen des Internats bei Euch beiden für die Hilfe bedanken.“ Dabei drückte ich jedem einen 100€-Schein in die Hand. Erst wollten sie es nicht annehmen zogen dann aber mit dem Geld los. Ich nahm mein Handy und rief Herrn Sommer an und bedankte mich auch bei ihm und lud ihn und die beiden Bauarbeiter zur Eröffnung der Hütte am Samstag ein. Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte das Handy und mir wurde mitgeteilt, dass Walter und Manfred mit den beiden Jungs in zwei Stunden aus Zypern zurück im Internat wären. Ich trieb die Jungs zur Eile beim Aufräumen an und bald marschierten wir, beladen mit den Resten der Baustelle, zurück in Richtung Internat. Zur angegebenen Zeit kamen unsere beiden Urlauber mit Christos und Michael im Internat an. Die beiden Jungs fielen mir sofort um den Hals. Michael sagte „ist aber nicht warm bei ...
    Euch.“ Alle lachten und Hubert, der sie abholt hatte, kommentierte „uns läuft hier der Schweiß in Strömen und dem Knaben ist kalt. Verrückte Welt.“ Michael flüsterte mir grinsend ins Ohr „Christos und ich haben viel geübt.“ „Wir machen uns etwas frisch und treffen uns um 18:00 Uhr zusammen mit Arno im Büro, um Bericht zu erstatten“ sagte Manfred. Ich zog mit Christos und Michael ab in meine Wohnung um sie einzuweisen. „Für Christos habe ich das Gästezimmer hergerichtet und Michael schläft auf der Couch, bis sein Zimmer fertig ist“ erklärte ich den beiden. Sie waren einverstanden. Christos ging mit seinem Gepäck in sein Zimmer und packte aus. Michaels Gepäck stellten wir in die Zimmerecke, er würde es erst auspacken, wenn er in sein Zimmer konnte. Er nahm nur die Wechselkleidung für die nächsten Tage aus den Koffern. „Ich möchte duschen“ sagte Michael „ich auch rief Christos aus seinem Zimmer.“ Michael zog seine Sachen aus und ging splitternackt mit wackelndem Hintern ins Bad. Etwas später kam er genauso aber frisch geduscht wieder raus. Stellte sich mitten ins Zimmer und wedelte mit seinem Schwanz, der mittlerweile fast steif war. Fortsetzung folgt Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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