1. Schwules Internat 2/10


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Bett vermeiden wollte, stülpte ich meinen Mund über seine Eichel um seinen Saft aufzufangen. Dann fing Karim an zu stöhnen, bewegte sein Becken rhythmisch auf und nieder und schoss seinen Bubensaft ab. Ich konnte alles auffangen und schlucken. Es schmeckte vorzüglich nach <Knabe>. Karims Pimmel fiel in sich zusammen und lag zum Schluss unschuldig auf seinem Sack. Sein Gesicht machte einen entspannten Eindruck und er drehte sich auf die Seite. Ich versuchte seine Hose wieder hochzuziehen, was mir nicht ganz gelang also deckte ich ihn lediglich zu. Früh am Morgen wurde ich wach, Karim schlief immer noch und atmete ruhig. Ich ging duschen. Als ich zurückkam wurde Karim gerade wach und lächelte mich an. „Ich hatte einen wunderschönen Traum, wir lagen wie gestern am See, die Jungs haben wieder an mir herumgespielt, solange bis ich abgespritzt habe. Schade, dass es nur ein Traum war.“ Fertigstellung und ein Wiedersehen Er stand auf, dabei rutschte seine Unterhose auf die Füße und Karim stand mit prächtiger MoLa vor mir. „Das war nicht nur ein Traum, Du hast Dich während des Traum selber gewichst“ klärte ich Karim auf. Fragezeichen in seinem Gesicht „dann müsste ich ja überall kleben.“ „Nicht zwangsläufig, denn ich habe es bemerkt und alles mit dem Mund aufgefangen, damit das Bett nicht versaut wird.“ „Echt jetzt“ fragte er erstaunt „und wie schmeckt mein Saft. Ich wollte immer selbst mal probieren aber es nie geschafft.“ „Schmeckt ausgezeichnet aber jetzt ab unter die Dusche, wir ...
    müssen gleich los zum Frühstück und dann zur Baustelle. Wir wollen doch heute fertig werden.“ Karim zog ab und zog sich anschließend an. Nach dem Frühstück sammelten wir die Jungs ein und zogen los. Am Eingang zum See wurden wir schon von den beiden Handwerkern erwartet, sie waren etwas zu früh, wollten aber nicht alleine losgehen. Es gab für alle was zu tragen und einer zog noch einen Karren, dessen Inhalt ich nicht erkennen konnte, hinter sich her. Erstaunlich schnell waren die restlichen Arbeiten getan, ein dutzend Schrauben hier, ein paar Schrauben dort und das Schiebetor war einsatzbereit. Während ich mit den Jungs rund um die Baustelle aufräumte, verschwanden die beiden Arbeiter im offenen Schuppen. Nach einer Weile kamen sie wieder hervor. Der Ältere sprach mich an „wir zwei haben Herrn Sommer eine kleine Überraschung für Euch aus den Rippen gequatscht, kommt mal mit.“ Wir gingen alle zusammen zum Unterstand, als wir auf einmal ein leises Motorgeräusch hörten. Konnte aber nirgend wo etwas entdecken. Bis der Ältere einen großen Deckel, der mit Gras bewachsen war, hochhob. Da sahen wir die Überraschung, ein relativ großes Stromaggregat schnurrte vor sich hin. Da brach Jubel aus und mir gingen mehrere Lichter auf. Ich hatte es als normal angesehen, dass im Haus Stromkabel und Lampen installiert wurden, genau wie eine Wasserleitung, hatte mit aber keine Gedanken darüber gemacht. Jetzt kannte ich den Grund. „Der Generator hat eine Dauerleistung von 8 KW, ist also mehr wie ...