1. Eine Lehrerin wird Prostituierte


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    dann zu „Süße“ und „Schätzchen“. Zum Schluss bekam ich dann auch schon einmal ein „Andrea Fotze“ zu hören. Ob ich das mitmachte? Ja, machte ich. Und warum? Ja, warum? Am Anfang versuchte ich ein paar Einwendungen, die er aber ignorierte. Und ich wollte wegen solcher „Kleinigkeiten“ ihn nicht fallen lassen, wollte ihm Chancen nicht verbauen Als er dann bei Fotze angelangt war, war es einfach längst zu spät. So überhörte ich das krampfhaft. Ich hätte es mir damals auch nie zugegeben, aber es machte mich irgendwie auch an. In meinen Kreisen war alles Etepetete, nie würde man dort solche Wörter benutzen. Da berauschten sich alle nur an sich, a****lisch war da keiner. So kam es, dass es mich zwar abstieß, wenn er mich zotig ansprach. Gleichzeitig gierte ich aber innerlich danach, dass mich dieser Schüler „Fotze“ nannte. Mehr und mehr fing er an, mich ganz offen zu betrachten. So auffällig, dass ich es bemerken musste, starrte er mir auf Bluse, Jeans, Rock, Strümpfe, Stiefel, was ich auch gerade trug. Bis er anfing, mir „Komplimente“ zu machen. „Du bist schön, Andrea“, „geiler Arsch, Süße“ und noch anderes. Verbunden immer mehr mit Liebesschwüren und mehr und mehr offenen Forderungen „schlaf mit mir“. Ich wehrte ihn so weit es ging ab, mit den vernünftigsten Argumenten. Klar, ich hätte das beenden müssen. Aber er blühte auf dabei und wer machte mir schon Komplimente. So ließ ich das einfach zu, ging nur nicht darauf ein. Er war auch dazu übergegangen, mich abends „abzuholen“, ...
    wenn ich weg war. Kam ich aus dem Theater, stand er da und begleitete mich nach Hause. Das war nicht normal, aber fast gewöhnte ich mich daran. Nie gestattete er sich Übergriffe, in der Schule war er nach wie vor zurückhaltend. Ich sah ihn dann vom Wohnzimmerfenster unten stehen. Nur am Abend vor der Fahrt blieb ich am Fenster stehen, ich weiß nicht warum. Vielleicht ein wenig zu viel Alkohohl? Ich trank ja eher wenig. Jedenfalls begann ich, meine Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Ich schaute nicht nach unten, aber ich wusste, er schaute zu mir herauf. Widerstrebende Empfindungen erfassten mich. Du bist ja wahnsinnig, dachte ich, aber das Spiel mit dem Feuer reizte mich. Hätte ich doch nur nach unten geschaut. Mir dummen Gans war völlig unklar, dass ich hier manipuliert wurde. Jedenfalls war die Bluse offen. Ich zog sie aus und stand in einem fliederfarbenen Büstenhalter am Fenster. Dann zog ich die Gardinen zu. Die Fahrt war eine Spezialfahrt mit 12 Schülern (nur Jungs, wir waren ja ein Jungen-Gymnasium) meiner Klasse als zweitägiger Workshop zum Thema Drogen. Der zweite Lehrer war erkrankt. Eigentlich ging das nicht nur mit mir, ich fuhr aber trotzdem. Traditionell wurde am Abend gefeiert, Musik und alkohohlfreies Bier. Dann kam ein Schmuseblues und schon hatte Murat sich vor mir aufgebaut, und ich hätte nur mit Aufsehen den Tanz mit ihm vermeiden können. Also ließ ich mich von ihm in den Arm nehmen. Linke Hand in seiner rechten Hand, meine rechte Hand lag auf seiner Schulter, ...
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