1. Eine Lehrerin wird Prostituierte


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    und mich einzuschließen. So war ich dann mit verwirrten Gedanken am nächsten Tag zurück gefahren. Alle taten so, als sei nichts gewesen, tatsächlich alle. Das war schon verwunderlich, aber ich wusste ja nicht, dass sie von Murat richtig bedroht worden waren. Ich ging weiter „normal“ zur Schule und versuchte, meinen Unterricht durchzuziehen. Schwierig, aber es ging. Immerhin, jeder wusste jetzt, wie ich unter dem Pulli aussah und vermutlich hatte es auch mancher auf dem Handy. Zwei Tage später bekam ich dann eine Nachricht von Murat: „Morgen Freitag 19 Uhr auf dem Hausboot“. Hausboot? Ja das gehörte Verwandten. Und direkt den Rat dazu: „Besser du kommst, wäre sonst schlecht für Dich und zieh was Nettes an“. Freitag Nachmittag. Irgendwie ahnte ich, dass ich reif war, dass ich ihm heute nicht entgehen würde. Es konnte ja so auch nicht weiter gehen. Wollte ich ihm nicht nachgeben? Dann wäre es Zeit gewesen, die Schule zu wechseln. Im Vertrauen mit dem Direktor zu sprechen und eine Versetzung anzustreben. Und würde ich ihm nachgeben, würde er mich zu seiner Geliebten machen. Nicht nur für heute, dauerhaft. In der Klasse gingen die Jungs doch nach dem Vorfall kürzlich davon aus, Murat knallt die Tante. Er hatte beschlossen, mich flachzulegen, endgültig, das war mir schon klar. Ich hätte nicht hingehen müssen, aber seine Drohung war zu bestimmt. Mal sehen, was der will? Ich jedenfalls würde hingehen und ihm ein für alle mal klarmachen, dass zwischen uns nichts laufen würde und ...
    alles, wirklich alles, aufhören müsste. Warum zog ich den schwarzen Spitzen-Büstenhalter an? Die enge schwarze Satinbluse? Warum einen knappen Stringtanga? Und warum die halterlosen französischen Nylonstrümpfe unter der engen Jeans? Warum schwarze Kniestiefel zur Jeans mit 8cm Absätzen? Beim Blick in den Spiegel war mir durchaus bewusst, welch heißer Anblick ich war. Trotzdem, ich hatte die feste Absicht, ihm zu widerstehen. Um knapp 19 Uhr betrat ich das Hausboot und ging eine steile Treppe hinunter in den Innenraum. Ein mittelgroßer Raum ohne Fenster, erhellt von mehreren Dutzend Kerzen. Der Mittelpunkt war ein übergroßes überbreites Bett, sicherlich 220cm Länge und 260cm Breite. Keinerlei Bettwäsche oder Kopfkissen war das Bett mit einer glänzenden knallroten Satindecke bespannt. Im ganzen Raum, auf dem Bett, dem Fußboden, den Wänden, dem Tisch waren Fotos von mir verteilt. Fotos von mir aus meinem häuslichen Badezimmer. Auf denen ich mich wusch, mich nackt schminkte, nackt duschte, badete. Aber auch Fotos von mir in BH und Slip. Mir verschlug es die Sprache. Der Sau war es gelungen, unbemerkt in mein Haus zu gelangen und im Badezimmer Kameras einzubauen. Und nicht nur dort. Hochglanzfotos von mir, auf denen ich nackt auf meinem Bett lag und Dildos in meiner Scheide steckten. Auf einem Fernseher lief der Film des Schulausflugabenteuers. Ich sah mich mit ihm an meinen nackten Brüsten. Eigentlich wollte ich ihm unmittelbar einiges gesagt haben, aber mir verschlug es die Sprache. ...
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