1. Feriencamp 6


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    hab ich ihr halt einen perfekten Orgasmus besorgt. Ging ganz schön ab, für ihr Alter.“ Jetzt lachte Chris auch. „Hör mal, Deine Mom ist mal gerade knapp über dreißig. Die steht noch voll im Saft.“ „Ich weiß“, meinte Charly. „Hab die beiden schon öfters gehört, wenn sie fickten. Richard und sie, meine ich.“ „Du hast sie belauscht??“ „Na, klar! Und beobachtet. Ich brauche doch Anschauungsunterricht, wenn ich demnächst selber ficken will. Und die beiden sind schon ein scharfes Duo!“ Chris war perplex. Die Kleine war mal gerade knapp 15 und redete übers Ficken wie eine ausgebuffte Nutte! Sie selber hatte das auch mal mitbekommen, mehr ungewollt. Als sie nach Hause kam und ihre Eltern sexmäßig die Sau rausließen. Ohne es zu wollen, hatte sie aus einem sicheren Versteck dem Treiben zugeschaut. Als ihr Vater (auch nicht ihr eigener) ihrer Mutter mit einem Brunftschrei die Punze vollrotzte, verschwand sie in ihrem Zimmer. Die nächsten Stunden schützte sie Kopfschmerzen vor und wichste sich die Pflaume wund. So verging der Nachmittag. Am Abend sollte Lagerfeuer sein. Jörg war mit den anderen beim Holzsuchen. Er hatte heute beim Küchendienst etwas Seltsames beobachtet. Erst hatte er mitbekommen, wie seine Freundin sich per Hand zum Höhepunkt brachte. Das war okay, machte er selber ja auch. Als er aber aus dem Kochbereich ging, entdeckte er die kleine Spannerin. Komisch, die kannte er nicht. Und normalerweise waren ihm alle unteren Jahrgänge bekannt. Da die 11 mit im Tutorenpool war, ...
    mußten sie Bescheid wissen. Die Kleine stand da und beobachtete Chris beim masturbieren. Und nicht nur das. Sie hatte ihren Mini hochgeschoben und rieb sich selbst die Pflaume. Er betrachtete sie. Etwa mittelgroß, schlank. Gut gebaute Taille und ein 1a Becken mit einem muskulösen, durchtrainierten Hintern. Ihre Bluse stand offen und da er etwas seitlich stand, konnte er zwei wunderschöne Tittchen sehen. A-Cup, vermutete er. Was ihn aber verwirrte, war ihre Lust. Die Fotze zwischen den Beinen saftete wie ein Wasserfall und sie schien immer wieder zu kommen. Dabei gab sie keinen Laut von sich. Nur ihr eigenes Wichsen schmatzte so richtig. Jörg hatte eh schon wieder einen Ständer. Also holte er ihn raus und begann diesen zu reiben. Da drehte die Kleine sich um. Sie sah ihn kurz erstaunt an, dann ging sie zu ihm. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie in die Hocke. Ein schönes ebenmäßiges Gesicht mit zwei geschwungenen Lippen und einer kleinen Stubsnase. Große brauen Augen und eine schön geformte Brust. Sie nahm seinen Schwanz in ihren Mund und begann ein Blaskonzert, daß ihm Hören und Sehen verging. Nach etwa drei Minuten schoß er ihr seine gesamte Ladung ins Mäulchen. Sie schluckte alles. Leckte den Schwanz sauber, stand auf und knutschte ihn hemmungslos. Er fragte, ob sie ficken wolle. Doch sie lächelte nur, schüttelte leicht den Kopf. Richtete ihre Klamotten und verschwand. Das ging Jörg nicht mehr aus dem Kopf. Wenn er sich an sie erinnerte, dann waren es ihre großen Augen und das ...