1. Feriencamp 6


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Kapitel 6 Charlotte war mit ihrer Freundin Miriam zusammen. Heimlich hielt sie Ausschau nach Christiane und entdeckte sie händchenhaltend mit diesem Jörg, dem Freund von Klaas. Beide sahen sehr verliebt aus und Charlotte mußte das erst einmal verdauen. Sie hoffte trotzdem, einige Zeit mit der Rothaarigen verbringen zu können, die für sie wie eine große Schwester geworden war. Auch Chris hatte sie entdeckt und lächelte ihr freundlich zu. Von den ganzen Regeln kriegte Charly nur die Hälfte mit, was aber nicht schlimm war, denn die Jahrgangsleiter hatten die Regeln ebenfalls und würden sie mit den Teenagern noch genau durchgehen. Schließlich wurde die Tafel aufgehoben und alle trollten sich in die Zelte. Am nächsten Morgen um 6 gingen die Wecker durchs Camp. Etwas schwerfällig krochen die Jungen und Mädchen aus den Zelten. Die größeren hatten ihre Morgentoilette schon hinter sich. Die jahrgangsstufen der 10 – 15jährigen waren zum Schwimmen verabredet. So waren nur die mitgenommenen ‚Dixis‘ belegt, die jeden zweiten Tag geleert und gereinigt wurden. Die Klasse von Chris und Jörg hatte in dieser Woche Küchendienst. Gekocht wurde von mitgereisten Köchen der Schule. Trotzdem war eine Menge Arbeit zu erledigen, wie Tische reinigen, spülen usw. Christiane und Jörg teilten sich die Arbeit auf. So kam man rasch vorwärts. Da von den oberen Klassen jede in einer Woche (Mo.-Fr.) dran war, war damit ihr Pensum erledigt. Am Wochenende waren die unteren Klassen dran. Chris trug heute eine ...
    weite Hemdbluse in Weiß, die hervorragend ihre schon zart angebräunte Haut betonte. Wegen der Hitze hatte sie auf einen BH verzichtet. Die Bluse war unter ihrem Busen geknotet. Dazu hatte sie einen kurzen, weiten Sommerrock mit Blumenmuster gewählt, bei dem die Grüntöne vorherrschten. Durch die geknotete Bluse waren ihrer Brüste sanft eingebunden, führten jedoch ein leichtes Eigenleben. Chris bereute fast schon ihre Entscheidung. ‚Verdammt!‘ dachte sie, denn die Warzen rieben sich bei fast jeder Bewegung am Stoff und schickten starke Signale in ihre untere Etage. Zum Glück hatte sie wenigstens an einen Slip gedacht. Ihr ging die Gewitternacht nicht mehr aus dem Kopf. Es hätte nur eines Signals bedurft und sie wäre ihre Jungfernschaft in dieser Nacht losgeworden. Aber Jörg hatte sich zurückgehalten und ihre Entscheidung akzeptiert. Aber wie lange noch? Chris spürte selbst die Qual. Wie schlimm mußte es für ihn sein! Ok, beide hatten sich erleichtert und auch das Petting war mit einem Orgasmus bei beiden beendet worden. Aber seitdem war es nur noch schlimmer geworden. Gestern nach dem Schwimmen, zum Beispiel, wo sie im Bikini, er in seiner Badehose… beide knutschten, rieben sich aneinander … sie spürte seinen Harten… floß selber aus… Nur einmal in die Büsche… Gewaltsam riß sie sich aus ihrem Tagtraum! Ihre Möse juckte und saftete wie ein Wasserfall. Sie hatte den Spüllappen hingelegt und anstatt die Tische abzureiben, rieb sie ihre gefräßige Grotte. Verstohlen sah sie sich um. ...
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