1. 1001 Nacht


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    ich. Elke mischte sich ein: "Kommt doch mit. Wenn wir mit den Einkäufen fertig sind, gehen wir schön essen, schauen uns noch ein wenig den Ort an und gegen 18:00 sind wir zurück!" Die beiden willigten ein und so fuhren wir nach Tozeur. Als wir die Einkäufe erledigt hatten, sahen wir sie... Carmen. Mit bösem Blick starrte ich sie an. Sie kam direkt auf uns zu: "Ich möchte mich bitte ganz herzlich bei Euch beiden entschuldigen. Ich weiß nicht, was da über mich kam. Ich habe mich etwas von Elke sehr angezogen gefühlt. Bitte verzeiht mir!" Ich war überrascht, über die Offenheit. Jens sah mich an und nickte. Ich ließ sie etwas zappeln, bevor ich die Entschuldigung annahm und sie gleich auf einen Kaffee einlud. "Ich nehme Deine Entschuldigung an, aber lass die Finger bei Dir und hänge uns nicht ständig auf der Pelle!" Zu fünft saßen wir nun bei einem Kaffee und es wurde sehr lustig. Carmen erzählte Geschichten aus ihrer Massagepraxis, über die wir herzlich lachten. Der Vorfall von gestern war vergessen. Nur nicht für mich und Elke, wir ließen Vorsicht walten. Beim Abendessen bekamen wir neue Tischnachbarn. Eine davon war Carmen. Zu unserer aller Überraschung brachte sie noch jemanden mit. Eine Frau. "Das ist Patricia!" und grinste. Elke und ich mußten lachen. Der Druck war abgebaut, als wir merkten, daß sich zwischen den beiden etwas anbahnte. Schüchern berührten sich beide immer unauffällig, wie Teenager. Ich nahm Elke in die Arme und mit geschlossenen Augen küssten wir uns sehr ...
    intensiv. "Ich liebe Dich!" sagte ich zu Elke. Sie sah mich verträumt an. "Ich Dich auch sehr und möchte Dich für immer bei mir haben!" Jens sagte:" Warum heiratet Ihr dann nicht, hier und jetzt gleich auf der Stelle?" Wir sahen uns an. "Wie bitte?" "Ja warum nicht? " sagte Sibille. "Besiegelt Euren Liebesschwur. Jens und ich sind gerne Eure Trauzeugen! Das ist das mindeste, was wir für Euch tun können!" "Wie stellt Ihr Euch das denn vor?" fragte Elke. "Ganz einfach, Jens und ich, wissen wo eine Art Standesamt ist, das eine internationale Zulassung hat, gleich hier um die Ecke!" Ich sah Elke tief in die Augen und wie von Sinnen fragte ich: "Willst Du jetzt gleich und sofort mich zur glücklichsten Frau auf der Welt machen und mich heiraten!" "Ja, ich will!" Alle applaudierten. Wir holten unsere Persos und folgten Jens und Sibylle. Carmen und Patricia kamen auch gleich mit. Ich war total nervös, aber ich wollte diese Frau, so wie sie war, als meine Frau. Ende Teil 10 Urlaub, wie 1001 Nacht 11.Teil Das "Standesamt" entpuppte sich als Wellblech-Büro. Hinter einem Schreibtisch saß eine junge gut aussehende Dame, die uns anlächelte. "Hallo Elke und hallo Silke!" begrüsste sie uns. Ich war total überrascht. Erstens, daß Sie deutsch sprach, zweitens, daß sie unsere Namen kannte. Ich bemerkte, daß Sibylle und Jens grinsten. "Es kommt hier nicht jeden Tag vor..."begann sie" daß gleichgeschlechtliche Paare heiraten. Als Jens mich anrief, habe ich mich sofort auf den Weg gemacht und mir ...
«12...91011...»