1. 1001 Nacht


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    Urlaub, wie 1001 Nacht 1. Teil Mein Name ist Silke, 32 Jahre, blonde kurze Haare, Single und lesbisch. Ich saß in meinem Büro und erledigte noch einige Vorgänge. Es war Freitag und kurz vor Feierabend. Ich konnte mich kaum noch konzentrieren, da ich in 4 Stunden im Flieger Richtung Djerba sitzen würde. Gegen 18:00 hatte ich auch den letzten Fall erledigt und abgelegt. Jetzt freute ich mich auf meinen Urlaub. Den ersten, seit 2 Jahren. Vor 2 Jahren fing ich in dieser Security-Company an und arbeitete mich kontinuierlich nach oben. Nun war ich Abteilungsleiterin und Einsatzleiterin für VIP-Personenschutz. Für diese Karriere kamen andere Annehmlichkeiten, wie Freunde, Famiele Freizeit und Liebe zu kurz. Wie das halt dann immer so ist... Rückblick: Vor 2 Jahren kam ich der Liebe wegen nach Frankfurt. Meine damalige Freundin, Kerstin, 30 Jahre, lesbisch. Ich zog bei ihr ein. Die ersten Monate waren super, bis ich diesen Job, hier fand, in dem ich aufging. Ich wurde ausgebildet in Selbstverteidigung, Schusswaffengebrauch und Nahkampf.... Nach 6 Monaten wurde ich dann befördert und verdiente einen ziemlichen Batzen Geld. Kerstin kam damit nicht klar, daß ich mehr verdiente als sie. Kurz darauf, trennten sich unsere Wege und ich war wieder allein. Ich stürzte mich in die Arbeit, um zu vergessen. Als ich dann noch bei einem VIP-Einsatz meinem Vorgesetzen den A.... rettete, bekam ich dann nach erneuten 6 Monaten die nächste Beförderung zum Einsatzleiter. Meine Kollegen waren alle ...
    nett zu mir und ich ließ nie den Chef heraushängen. Ganz im Gegenteil abends ging ich mit den Jungs noch auf ein Bier. Es war immer lustig. Sie akzeptierten mich, wie ich war (aus meiner Neigung Frauen zu lieben, machte ich kein Geheimnis) und ich sie so, wie sie waren. Während der Arbeitszeit zollten sie mir aber den Respekt für meine Leistungen. Super Arbeitsklima. So beeendete ich den Bürotag heute nach einem harten Einsatz mit dem Bericht. Ich ging zu meinem Dienstwagen, überprüfte die Koffer und deren Inhalt und fuhr zum Flughafen. Dort hatte die Firma einige Parkplätze angemietet, die ich nutzen konnte. Ich stellte den Wagen ab, holte die Koffer aus dem Kofferraum und ging Richtung Flugschalter. Als ich gerade aus der Tiefgarage kam, schnappten mich zwei Männer, rissen mir die Koffer aus der Hand, 3 Männer kamen von hinten und schrieen: ÜBERRASCHUNG!" Ich erschrak, aber dann erkannte ich meine Kollegen. "Wir wollen uns noch von Dir verabschieden, Deine Koffer einchecken und Dir einen guten Flug wünschen!" Ich freute mich darüber sehr. Sie nahmen meine Tickets, Reisepass und ich mußte mich 3 meiner Jungs noch ein Bier am Flughafen trinken, während die anderen beiden für mich eincheckten. Die Zeit verging sehr schnell. Dann wurde mein Flug aufgerufen und ich verabschiedete mich. "Bis in 3 Wochen. Dann kommt wieder der Ernst ins Leben.!" Ich winkte ihnen und mußte grinsen. Dann stieg ich ins Flugzeug und ab ging es nach Djerba.... Dem Urlaub entgegen. Ende Teil 1 Urlaub, wie ...
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