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Birgit in anderen Umständen Teil 01
Datum: 14.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wundrieb. Birgit wurde zunehmend erregter, immer fester preßte sie ihre Muschi auf meinen Mund, immer wilder wurde ihr Sambatanz auf meinem Gesicht. Mit beiden Händen umfaßte ich ihre festen runden Pobacken, hatte aber trotzdem keine Chance ihren wilden Ritt zu steuern. Da kam mir eine Idee. Mit der flachen Hand gab ich ihr einen zärtlichen Klaps auf ihr Hinterteil. „Ja, schlag mich!“, schrie Birgit. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Links, rechts, klatsch, klatsch, mit beiden Händen gleichzeitig, klatsch. Birgit schien voll auf die Schläge abzufahren, immer unkontrollierter rotierte sie auf meinem Gesicht, immer wilder wurden ihre Schreie, immer mehr gab sie mir zu schlucken. Ich spürte, daß sie kurz vor ihrem Höhepunkt stehen mußte. Fester und fester schlug ich Birgit auf ihre Pobacken, es knallte förmlich, ihr Hintern mußte schon stark gerötet sein. Doch Birgit schien keinen Schmerz mehr zu spüren, sie steuerte willenlos nur noch ihrem Orgasmus entgegen. Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und mit einem nicht enden wollenden Schrei, „Oooohhhhh, mir kommt es!“, nahm sie mir, auf meinem Gesicht sitzend, fast sämtliche Luft zum ... Atmen. Birgits schleimiger Nektar schoß buchstäblich in meinen weit aufgerissenen Mund, ich versuchte zu schlucken soviel ich nur konnte, hatte dabei aber Mühe mich nicht zu verschlucken. Mit einem letzten zärtlichen Klaps versuchte ich, meine werdende Mama wieder in die Realität zurückzuholen. Ganz langsam wie eine Schnecke rutschte sie auf einer immer noch von ihrer Muschi produzierten Schleimspur über meine Brust und meinen Bauch zurück. Da ihr praller Bauch total im Weg war, legte sie sich seitlich neben mich auf den Teppich. Wir umarmten uns, küßten uns, schmusten miteinander. „Huh, Klaus“, sagte Birgit, „Dein Gesicht glänzt ja und ist ganz schleimig.“ „Das warst du, mein kleiner Schatz.“, erwiderte ich, „möchtest du es nicht sauberlecken und deinen eigenen Saft mal kosten?“ Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen und schleckte mir mit ihrer Zunge das Gesicht ab. „Mmmmhhhh, schmeckt gar nicht mal so schlecht.“, sagte sie genießerisch. Ich gab Birgit noch ein wenig Zeit sich zu erholen, danach wollte ich aber auch noch meine Freude haben, denn in meinen Eiern hatte sich ein enormer Druck aufgebaut, der unbedingt auf Entlastung wartete.