1. Birgit in anderen Umständen Teil 01


    Datum: 14.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hat noch sechs Wochen Zeit zu wachsen.“, antwortete sie skeptisch, „Wir haben jetzt Anfang Dezember, mein Frauenarzt hat mir den Geburts-Termin für Mitte Januar ausgerechnet.“ „Kann ich das Baby eigentlich hören?“, fragte ich und legte mein Ohr auf ihren Bauch. „Nein, Klaus, hören kannst du es ganz bestimmt nicht.“, lachte Birgit, „aber ich fühle oft wie es trampelt.“ „Wo ist denn eigentlich das Köpfchen?“, fragte ich Birgit. Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, über ihren Bauchnabel, über den Gummirand ihrer Strumpfhose, all dies fühlte ich durch ihr Umstandskleid, das sie ja noch anhatte. „Hier?“, fragte ich. „Nein, tiefer, Klaus.“, erwiderte Birgit. Nun konnte ich deutlich fühlen, das Birgit doch ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Es bedeckte aber gerade mal ein Drittel ihres Bauches. Meine Hände glitten tiefer. „Hier?“, fragte ich wieder. „Nein, noch tiefer, Klaus, tiefer.“, kam die Antwort. Ich ließ meine Hände noch tiefer rutschen. Meine Fingerspitzen mußten jetzt ungefähr den Anfang ihrer Muschi erreicht haben, der enormen Wärme nach zu urteilen, die meine Finger dort empfing. „Ja da, da ist das Köpfchen“, rief Birgit. Ich hielt inne und war schon enttäuscht, weil ich das Köpfchen nicht ertasten konnte, aber da kam mir eine Idee. Mit meiner linken Hand preßte ich ganz fest die Oberseite von Birgits Bauch und damit auch das Baby weiter nach unten, während ich meine gespreizte rechte Hand ganz fest in die Unterseite ihres Bauches drückte. Und siehe ...
    da, auf einmal hatte ich das Köpfchen zärtlich im Griff. Es flutschte mir allerdings nach einigen Sekunden sofort wieder aus meiner Hand, weil das Baby ja in der Fruchtblase schwamm. Das war schon ein überwältigendes Erlebnis für mich. Doch es war wieder an der Zeit, mich weiter um Birgit zu kümmern. Ich zog ihr die Schuhe aus und massierte zärtlich ihre bestrumpften Füße. Sie quittierte die Massage mit einem Stöhnen. „Bist du eigentlich kitzelig?“, fragte ich Birgit und kitzelte sie unter ihren Fußsohlen. „Iiiihhhh!“, kam prompt ihre Antwort. Der Anblick ihrer von der Strumpfhose bedeckten Zehen heizte mich weiter an. Mit einer Hand streichelte ich mich von ihren Füßen über ihre Waden hin zu ihren Oberschenkeln. Da Birgit ihre Schenkel leicht geöffnet hatte, spreizte ich meine Finger, um die Innenseiten beider Oberschenkel zu erreichen. Meine Hand glitt vor und zurück, vor und zurück. „Klaus, du machst mich richtig heiß!“, stöhnte Birgit. „Biggilein, ich werde dich gleich noch heißer machen!“, rief ich und steckte ihr den Mittelfinger meiner anderen Hand tief in ihren warmen und feuchten Mund. Prompt liebkoste Birgit meinen Finger mit ihrer Zunge und knabberte mit ihren Mausezähnchen an ihm und ließ mich erahnen, welche Freuden mir ihr kleines Naschmäulchen noch alle bereiten würde. Ich legte eine Hand zur Prüfung in ihren Schritt und fühlte auf Anhieb, daß sie soweit war. Ihr Schritt war total feucht, ihr Muschisaft war schon durch ihr Höschen und ihre Strumpfhose gedrungen. ...