1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Pumps. Ich weiß inzwischen was Heinz gefällt. Auch Franz scheint es zu gefallen. Er pfeift vor Überraschung kurz. Von allen Seiten fotografiert er mich. Ich leere ein weiteres Glas, folge seinen Anweisungen. Langsam beginnt es mir Spaß zu machen. "So, das hätten wir! Oder willst Du noch was?", fragt er nach einer dreiviertel Stunde, als wir uns die Bilder ansehen. Ich überlege, weil die Fotos doch alle irgendwie gleich sind. Tom hat mir extra das rote, lange Spitzenkleid eingepackt, das er so gerne hat. Es geht fast bis auf den Boden, ist Oben eng anliegend, Unten etwas weiter und bis über die Hüfte geschlitzt. Franz schaut auf die Uhr. "Gut, eine halbe Stunde habe ich noch. Das geht." Schnell bin ich umgezogen. Bleibe Barfuß, weil ich keine passenden Schuhe habe. Dann sind die ersten Bilder im Kasten. "So, und jetzt zieh mal dein Höschen aus!", sagt Franz und fotografiert weiter. "Na, mach schon, bald kommt der nächste Kunde!" Ich tue es. "Jetzt leg Dich hin! ...ja, so ist es gut. Jetzt die Beine anwinkeln. Schau in die Kamera. Ja, gut so! Die Schenkel ein wenig auseinander! Tu als wenn Du an Dir rumspielst! Ja, genau! Den Finger ein wenig tiefer. ... Super!" Franz kniet vor mir. Ich habe den Finger an meiner Spalte und spüre wie sie sich vor Erregung langsam mit Blut füllt. Ich werde feucht. "Jetzt auf alle Viere! Reck Deinen schönen Po! Lass was sehen! Jetzt wieder mit den Fingern! Kannst Du ein wenig spreizen? He, toll! Du bist ein Naturtalent. Ist das wirklich Dein ...
    erstes Mal?" Ein Geräusch an der Tür. Ich will herumfahren, doch Franz gibt weiter Anweisungen. Dazwischen sagt er kurz: "Bin gleich fertig, zieh Dich schon mal aus!" Sicher die nächste Frau, die sich fotografieren lassen will. "Ok, alles im Kasten. Wir sind fertig. Trink noch ein Glas, die Kabine ist gerade besetzt." Ich setzte mich auf einen Hocker und trinke. Der Vorhang der Kabine raschelt. Ich bekomme einen Mordsschreck, als ein junger Mann, nicht älter als 25 herauskommt. Splitternackt. Franz schaut auf. "Oh, darf ich vorstellen. Das ist Hakan. Er modelt ein wenig bei mir.", erklärt Franz. Mir ist übel. Hat er mich vorhin so gesehen? Doch die Beiden kümmern sich schon nicht mehr um mich und fangen mit der Session an. Hakan ist haarig, hat breite Schultern und einen süßen Po. Zwischen seinen Beinen baumelt sein Penis und ebenfalls große, haarige Hoden. Doch irgendetwas ist anders an ihm. Ich starre auf seinen Penis. Seine Eichel liegt fast frei. Er ist beschnitten fällt mir ein. Ich kann den Blick nicht abwenden. Franz reißt mich aus meinen Gedanken. "Wollt ihr vielleicht ein paar Fotos zusammen machen?", fragt er frei heraus. Hakan lächelt mich an. Ich leere das Glas. Wie in Trance stehe ich auf und schwebe zu ihm. "Na, dann kanns ja los gehen!" Ich stehe vor ihm. Seine Hände umfassen mich an der Hüfte, drücken mich an seinen festen Körper. An meinen Pobacken spüre ich die Berührung seines Penis. Ich denke an die Eichel wie sie jetzt eng an mir liegt. Immer noch steht er ...
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