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Lehrerin auf Abwegen
Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
verdutzt. "Vielleicht verwechseln Sie mich, ich wollte einen Termin für ..." "Wir vergeben keine Termine. Wenn Sie da sind, dann sind sie eben da. Basta.", fällt er mir ins Wort. Immer noch überrascht folge ich ihm in ein geräumiges Zimmer mit einem großen Fenster zum Garten. "Hier können Sie sich umziehen. Ihr Kostüm liegt auf dem Bett und neben an ist das Badezimmer. Auch dort werden Sie alles finden, was Sie brauchen. Ich denke, dass die anderen Gäste in dreißig Minuten hier sein werden. Wirklich eine schöne Überraschung, dass Sie es so schnell einrichten konnten. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte.", rattert er in einem geschäftsmäßigen Ton herunter und verschwindet. Ich sehe mich um. Das Zimmer sieht aus wie ein Gästezimmer. Unpersönlich aber zweckmäßig. Das Bad ist edel, aber ebenso nüchtern. In einer Ecke steht ein Edelstahlschränkchen auf dem sich ein Vermögen an Kosmetika befindet. Ich schaue in den Spiegel. Bin ich das? Eine Edelnutte, die es älteren Herren besorgt! Dann schaue ich mir mein "Kostüm" an. "Da steht wohl jemand auf Hausmädchen!", murmele ich und begutachte die schwarz-weiße Hüftschürze, dazu schwarze Strapse und eine offene Büstenhebe. Fünf paar Stiefeletten in verschiedener Größe neben dem Bett. Ich ziehe die Sachen an, fühle mich dabei aufgeregt, erregt, schäme mich so etwas zu tun und deshalb. Dann schminke ich mich sorgfältig. Als ich fertig bin betrachte ich mich im Spiegel, erkenne mich selbst nur noch wage. Ich lächele der anderen zu und ...