1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Theresa, die wunderschöne Theresa!", begrüßt er mich mit den üblichen Küsschen. "Hallo Franz. Wie komme ich denn zu den Komplimenten?", entgegne ich und lächle ihn an. "Deine Bilder, Deine Bilder!", schwärmt er. "Komm, schau Dir das Album an!" Wir setzen uns im Verkaufsraum an eine kleine Sitzgruppe. Er legt mir ein edel eingebundenes Fotoalbum hin. Ich blättere darin. Etwas mulmig ist mir schon, dass er mich so gesehen hat. Sogar eine Großaufnahme von meiner blank rasierten Muschi ist dabei. Deutlich sieht man wie erregt und feucht sie ist. Franz lächelt. "Die anderen Bilder, ich meine die mit Hakan, habe ich natürlich nicht rein getan!" "Hol sie trotzdem her!", fordere ich ihn auf. Er holt sie aus einem Couvert, das er unter der Theke deponiert hat. Ich schaue sie durch. Er war länger da, als ich dachte. Das letzte Foto ist das, als ich Hakans Schwanz küsse. "Willst Du die auch?", reißt er mich aus meinen Gedanken. "Klar will ich!", antworte ich. "Ok, ich habe Dir dann noch mal alles auf CD gebrannt. Dann habe ich noch eine Frage ...", setzt Franz an. Ich schaue ihn erwartungsvoll an. "Ja?" "Du bist unglaublich fotogen. Hättest Du Lust für mich zu modeln?", fragt er erwartungsvoll. Ich schaue überrascht. "Du meinst, Du willst mich fotografieren? Und was geschieht dann mit den Bildern? Sind die für Dich oder für wen?" "Na ja, ich sehe Dich natürlich auch gerne und es macht mir total Spaß Dich zu fotografieren ... Aber da gibt es so einen Kreis sehr diskreter Herren, die ...
    das unverbrauchte, authentische sehen wollen, wenn Du verstehst. Du wirst sie auch nie kennen lernen, jedenfalls wenn Du nicht willst!", erklärt er umständlich. "Was hältst Du von mir?", fauche ich. "Ich will jetzt gehen! Was bin ich Dir schuldig?" Franz wirkt zerknirscht. "Nun, alles in allem sind es 300€." Ich knalle ihm meine EC Karte hin, bezahle und verschwinde, ohne mich umzusehen. Heinz Geburtstag kam und ich überreichte ihm strahlend mein Geschenk beim Abendessen. Seine Reaktion war allerdings etwas verhalten und ich musste ihm versichern, dass die Fotos von einer Fotografin gemacht wurden. Als er sich dann beruhigt hatte, betrachteten wir gemeinsam das Album. Es machte uns beide geil und wir fielen im Wohnzimmer übereinander her. Wir hatten richtig Spaß, zumal ich noch von Toms zwei Runden am Nachmittag glitschig war. Doch nicht nur ich, sondern auch Heinz hatte eine Wandlung vollzogen. Zufällig fand ich auf seinem PC, als ich Unterrichtsvorbereitungen anfertigte, einen ganzen Ordner voller Pornobilder und Filme. Zuerst war ich etwas schockiert, schaute mir dann aber alles an und stellte fest, dass sie mich erregten. Zwei Mal hatte ich sogar Träume, in denen ich die Hauptrolle spielte. Die Gedanken daran wurden immer intensiver und nach mehreren Wochen des Fantasierens fand ich mich bei Franz ein. Franz ist überrascht, als ich seinen Laden betrete. Ich schaue mich um, während er noch Passbilder anfertigt. Als die Kundin geht, schließt er hinter ihr ab. "Hallo Theresa, ...
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