1. Die Polizistin


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gingen lachend weiter bis Sie an der Garderobe ankamen. Der Raum erinnerte an die großen Garderobenräume in einem Theater. Große luxuriöse Spiegel mit weicher Beleuchtung und Ablagen aus Marmor schufen eine wohltuende Atmosphäre. Bettina Zählte zehn Plätze. "Wieviel Leute arbeiten im Club?" Wollte Bettina wissen. "Warte, laß mich kurz überlegen...15 Personen, zehn davon sind fest angestellt." "Ach so, es sind nicht alle fest angestellt?"Dies war eine interessante Neuigkeit für Bettina. "Nein, sieben Mädchen und drei Männer arbeiten fest im Club, die anderen nur zeitweise und an den Wochenenden oder kurzfristig wenn viel zu tun ist." Tina führte Sie zu einer Art Wandtafel. "Hier ist der Kleiderplan, Sieh mal, Du bist sogar schon eingetragen!" Die beiden jungen Frauen waren allein in der Garderobe. "Wir müssen uns beeilen, Chantale. Die anderen sind schon alle fertig. Die Sachen findest du dort. " Sie zeigte auf zwei riesige Kleiderschränke. " Du kannst dich darauf verlassen das die eingetragenen Kleidungsstücke in der passenden Größe vorhanden sind." Schnell hatte Tina das passende herausgesucht. Sie war Bettina beim Ankleiden behilflich, damit alles ein wenig schneller ging. Madame haßte es wenn die Mädchen nicht pünktlich waren. Sogar wie die Haare auszusehen hatten war vorgeschrieben. Bettina betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Als Sie sich dort sah wußte Sie warum Madame die Kleidung aussuchte. Ein enger, wadenlanger, schwarzer Lederrock mit einem langen Gehschlitz. ...
    Der armfreihe schwarze Rolli lag eng an und brachte Ihre gute Figur zur Geltung. Auch die schwarzen Strümpfe und die Lackpumps paßten optimal dazu. Nun begriff Sie was Madame mit der Kleiderordnung erreichen wollte. Sie sah zwar jetzt wie eine Hure aus, aber nicht wie eine billige! Das Haar hatte Sie wie Madame straff nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie mußte sich offen eingestehen das Sie sich so gefiel, auch wenn Sie sich innerlich dagegen wehrte. Als sie den Barraum betraten wurde Bettina von einer eigentümlichen Erregung befallen. Sie konnte nicht sagen ob es Angst vor dem Unbekannten war oder ob dies vielleicht ein Wendepunkt in Ihrem Leben sein sollte. Außer mit Monique, bekam sie mit den Anderen Mädchen schnell Kontakt. Aber Monique schien auch bei ihren Kolleginnen nicht gerade gut anzukommen. Jean, der als Türsteher fungierte Zwinkerte Ihr freundlich zu, aber Bettina drehte sich verlegen um. Worauf Jean nur leise lachte. Die Arbeit hinter der Bar lernte Sie ohne große Mühe, denn Sie hatte vor einigen Jahren als Schülerin in einem kleinen Bistro gekellnert um sich ein paar Mark nebenbei zu verdienen. Es ging auf Mitternacht zu, und der Club füllte sich schnell. Madame legte viel Wert auf Kunden mit hohem Niveau, nicht nur was die finanzielle Seite betraf. Es kamen fast nur Stammkunden und Neue Gäste wurden nur hereingelassen, wenn sie in Begleitung eines Stammkunden kamen. Madame haßte Vulgäre Männer, und Sie war auf solche Kunden auch nicht angewiesen. Es ...