1. Die Polizistin


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit Ihr verderben willst. Wenn deine Deckung dort auffliegt Können wir die Sache an den Nagel hängen, auch die anderen Kolleginnen, denn ein Polizeispitzel in einer Nachtbar Würde sich herumsprechen wie ein Lauffeuer. Also, Du kannst dich jetzt noch entscheiden, aber wenn du es anfängst mußt Du es auch durchziehen! Mit Dir sind noch Fünf weitere Kolleginnen im Einsatz in anderen Lokalen, die Würden alle mit hochgehen. " Er sah Sie fragend an. "Ich ziehe es durch! " Ihr Ehrgeiz nach einer Beförderung ließ Sie nicht weiter darüber nachdenken. "Prima, komm wir gehen zur Kleiderkammer, da kannst Du die passende Kleidung abholen, damit Du nicht gleich auffällst." Auf dem Weg zur Kleiderkammer mußte Sie immer wieder an Sandra denken, wie hatte Sie das nur gemeint? "Sag mal Bernd, Du kennst doch Sandra Berger? " Er blieb ruckartig stehen und sah Sie mit einem plötzlich aufkommenden Zug von Bitterkeit an: "Ja, warum?" "Kennst Du Sie näher?"Ein plötzlicher Verdacht stieg in Ihr auf. Sein Blick senkte sich auf den Boden. Einen kurzen Moment schien Er sprachlos zu sein aber dann blickte Er Ihr wieder lächelnd wie immer ins Gesicht. "Wir waren mal zusammen, aber das ist schon weit über ein Jahr her. Sie war Dir mal sehr ähnlich, bis Sie diesen Einsatz in der Nachtbar hatte. Sie hat sich danach sehr verändert. Wir haben uns kurz danach getrennt. Ich möchte darüber nicht weiter reden.!" Sie fragte nicht weiter und sie gingen schweigend den Rest des Weges zu ihrem Ziel. Die Beamtin an ...
    der Ausgabe legte ein Bündel Kleidungsstücke auf den Tresen: " Bitte hier Quittieren! Größe 38 war doch richtig nicht war, da hab Ich vor zwanzig Jahren mal reingepaßt. " Damit Spielte Sie auf Ihre beträchtliche Leibesfülle an. " Sie können sich in der Kabine dort umziehen." Bettina schnappte sich das Bündel und verschwand hinter dem Vorhang. Umständlich friemelte Sie das Bündel auseinander. Solche Kleidungsstücke hatte Sie bisher nur auf Bildern oder bei gewissen Damen gesehen die ab und zu auf die Wache gebracht wurden. Egal, dachte Sie, das gehört dazu. Nach einer halben Stunde Kampf mit Strümpfen und Strapsen die Ihrer Meinung nur den Sinn hatten das Ankleiden für Frauen zu erschweren, war Sie endlich fertig. Auch der schwarze, weite Ledermini war für Ihre Verhältnisse viel zu kurz. Und dann diese Stöckelschuhe, Sie Würde sich damit den Hals brechen! Sie trat aus der Kabine vor den großen Spiegel, und sah eine Fremde! "Sie sollten das Haar offen tragen, Knicken! "Gab die dicke Beamtin Ihren Senf dazu. Bernd sagte gar nichts. Sie zog den schwarzen Lackmantel über, in der Hoffnung damit einiges verbergen zu Können. Wenn Ihre Bekannten oder gar Ihr Freund, der absolut gegen diesen Auftrag war, Sie jetzt so sehen Würden! Die Frau die Sie jetzt im Spiegel sah war nicht mehr die Polizeibeamtin Bettina, sondern eine Straßenhure. Sie wollte die Sache jetzt so schnell wie Möglich hinter sich bringen. "Es wird Zeit, bringst Du mich hin?" "Aber natürlich, Du kannst Dir die Akte dann ...
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