1. Die Polizistin


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    während der Fahrt durchsehen." Als sie über den Hof gingen fuhr Ihr ein leichter warmer Sommerwind unter den kurzen Rock. Dieses Gefühl nahm Sie sehr stark war weil Sie seit Ihrer Konfirmation keine Röcke mehr getragen hatte. Und da auch nur mit einem dicken Wollhöschen und einer Strumpfhose drunter. Aber diesmal war es ganz anders, der Wind umschmeichelte besonders die nackte Haut an Ihren Oberschenkeln, zwischen den Strumpfrändern und dem Höschen. Eine Erfahrung die völlig neu für Sie war. Sie hatte plötzlich das Gefühl ein wenig zu schweben. Sie rief sich streng zur Ordnung und stellte das Gefühl energisch ab. Sie sah auch wie Bernd Ihr ab und zu verstohlene Blicke zuwarf. Solche Blicke kannte Sie von Ihm gar nicht. "Was schaust Du mich so an?" "Du siehst so verändert aus. So kenne Ich dich gar nicht." Mit böser Mine stieg sie in den Wagen. "Du brauchst dich auch erst gar nicht daran zu gewöhnen! " Gab Sie ärgerlich zurück," Das ist nur Tarnung! Sobald die Sache beendet ist werde Ich mich wieder vernünftig und anständig anziehen. Ich sehe aus wie eine Hure! Gib mir lieber mal die Akte und fahr endlich los." Eine Stunde später hielten sie vor dem Batida-Club. "So, von jetzt an bist Du auf dich allein angewiesen. Nur die Besitzerin weiß Bescheid! Viel Erfolg, und Paß auf Dich auf. Du mußt am Nebeneingang klingeln, der Club "öffnet erst in drei Stunden." Nun stand Sie hier, mutterseelen allein, in einem der verrufensten Viertel der Stadt. Sie mußte jetzt Ihre Rolle ...
    spielen, ob Sie wollte oder nicht. Zum Glück nahm keiner der vorbeigehenden Passanten Notiz von Ihr, trotz Ihrer Kleidung. Oder hier in diesem Viertel vielleicht gerade deswegen nicht. Der Seiteneingang befand sich in einer dunklen Nebenstraße . Bisher hatte Sie sich gut gehalten, aber jetzt als Sie hier in dieser dunklen Straße vor der halbverfallenen Nebeneingangstür stand verließ Sie fast der Mut. Zaghaft, mit weichen Knien und zitternden Fingern betätigte Sie den Klingelknopf. Die Zeit des Wartens kam Ihr fast endlos vor. Als Sie schon anfing zu hoffen es Würde keiner "öffnen, und Sie könnte sich so aus der Affäre ziehen hörte Sie wie sich Jemand von innen an der Tür zu schaffen machte. "Was wollen Sie? "Fragte der schmuddelig aussehende alte Kerl der einen alten abgewetzten Kittel trug. Sie nahm Ihren ganzen Mut zusammen, und versuchte den Kloß in Ihrem Hals herunterzuschlucken: " Madame Colette erwartet mich!" "Ach so, na dann kommen Sie mal mit. " Er verschloß umständlich die Tür und führte Sie dann durch einen unbeleuchteten, dreckigen Hinterhof. Er schüttelte leise stöhnend den Kopf fragte mehr im Selbstgespräch: "Könnt Ihr Mädchen denn nicht euer Geld auf anständige Weise verdienen?" Sie gab darauf keine Antwort, und Er erwartete wohl auch keine. Durch eine teure Mahagonitür betraten Sie jetzt die Räumlichkeiten die zum Club gehörten. Weicher Teppichboden dämpfte ihre Schritte. Eine angenehme weiche Beleuchtung und der Geruch nach Moschus und Sandelholz ließen Sie den ...
«1234...10»