1. Der Tag, an dem ich C.-A.M. ....


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    und fahre ihr vorsichtig mit den Fingern über die Stirn und mit dem Handrücken über die Wange. Sie seufzt und schaut mich an "Mach es noch einmal, bitte. Ich mag das. Es fühlt sich so gut an." Ich streichele sie noch einmal zärtlich . "Aber zuerst ihre Wunden, Mylady." "Oh, Mylady, wie romantisch." Zuerst reinige ich die Wunde am Knie, desinfiziere sie und lege einen Verband an. Die Tür fliegt auf und der irre Fotograf platzt herein, Urs im Schlepptau. "Raus mit dir!" brülle ich. "Ich will dich hier drinnen nicht sehen! Urs, halt ihn fern bitte." Urs schleppt den zeternden Fotoheini mit sich. Ich schließe die Tür, fasse an den Schlüssel und schaue C. fragend an. Sie nickt heftig mit dem Kopf und ich drehe den Schlüssel herum. So, jetzt ist Ruhe. Als ich anfange mit einer Pinzette die Kieselsteine aus ihrer Handfläche zu entfernen, stöhnt sie vor Schmerzen auf. Ich drücke ihre gesunde Hand, und gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirne. C. atmet tief ein und sieht mich mit großen Augen an. "Nicht gut?" frage ich sie. "Absolut gut!" hält sie dagegen. " Wenn es der Heilung dient, dann mach weiter." Ich küsse sie noch einmal auf die Nase, da hält sie mir ihre Lippen entgegen. Ich kann nicht "Nein" sagen und nehme ihr Angebot freudig an. Unsere Lippen verschmelzen und unsere Zungen beginnen einen wilden Tanz. Schwer atmend löse ich mich von ihr und sage, dass es jetzt noch einmal weh täte, wenn ich ihre Hand desinfiziere. Sie nickt, presst ihre Lippen fest zusammen, aber ...
    trotzdem schießen Tränen in ihre Augen. Ich küsse die Tränen zärtlich weg und wieder treffen sich unsere Lippen für lange Zeit. "Ziehe sie aus!" sagt sie energisch. Ich schaue sie fragend an: "Was????" "Meine Kleidung, zieh sie mir aus!" "Sicher???" Sie nickt heftig. " Ich will Dich und ich will Dich jetzt und hier!" Ich bin von den Socken. Was hat eine Frau von ihrem Format und ihrer Prominenz ausgerechnet von mir? Sie könnte doch jeden haben. " Mach schon. Ich bereue nichts!" Langsam öffne ich Knopf für Knopf an ihrer Bluse und ziehe sie vorsichtig aus. Sie trägt einen knappen weißen Spitzen-BH, passend zu ihrem Slip. Eine Handvoll fester Brüste streckt sich mir entgegen, mit hellbraunen Warzenhöfen und gar nicht so kleinen Brustwarzen. Ganz sacht küsse ich sie, streiche sanft darüber und sauge an der anderen. C. stöhnt laut und ungezügelt. "Pssst!" sage ich und zeige ihr ein großes Heftpflaster. Sie droht mir mit der Faust. "Lieb mich endlich, lieb mich oder ich schreie!" "Nicht wenn ich dich dabei küsse," entgegne ich und ziehe ihren Slip nach unten. Eine teilrasierte Muschi mit einer kleinen Landebahn lacht mir entgegen. Ich lache zurück und beginne mit dem Landeanflug. Ich pflüge durch den kurzgeschorenen Landestreifen und stecke in einer feuchten Furche fest. Herrliche, große Schamlippen laden zum Saugen und Lecken ein, was ich auch nicht unterdrücke. C. hat sich ihren Slip als Knebel in den Mund gesteckt. Nicht gut. Ich öffne meine Hose, hole meinen Untermieter heraus, der ...