-
ZBMT Das arme Ding
Datum: 11.07.2017, Kategorien: BDSM,
Sie zog mich bis in die alte Waschküche, wo von der Decke eine Kette hing. Sie zog mir nun den Riemen durch die Beine nach hinten durch und befestigte den Riemen an der Kette. Ich musste nun praktisch auf der Stelle stehen bleiben, da mir der angespannte Riemen keine Bewegungsmöglichkeit mehr ließ. Madame Trachenberg verschwand dann kurz in einen Nebenraum und kam gleich darauf mit Kerzen und Streichhölzern in der Hand wieder zurück. „So, jetzt kommt gleich eine romantische Stimmung auf. Schau mal, wie schön die Kerzen sind." Sie zündete eine Kerze an und trat näher zu mir. Dann ließ sie langsam das flüssige Wachs auf meinen Körper tropfen. Ich zuckte jedes Mal leicht, wenn wieder ein Tropfen auf meine Haut kam. Als sie das Wachs über meinen Schwanz rinnen ließ, stöhnte ich kurz auf. Dies passte ihr wieder nicht. Sie wurde wieder wütend. „Habe ich dir nicht schon mehrmals gesagt, dass du den Mund halten sollst? Wenn du zu blöd dazu bist meinen Anordnungen zu gehorchen, dann muss ich da wohl andere Mittel einsetzen." Sie unterbrach die Wachsgießerei und verschwand wieder kurz im Nebenraum. Dann kam sie wieder und hielt etwas Rundes in ihrer rechten Hand. Es waren alte Strümpfe, die sie zu einem Ball geformt hatte. „So, jetzt kannst du noch einmal den Mund aufmachen, aber auch nur damit ich ihn dir gleich wieder stopfen kann." Ich öffnete widerwillig den Mund und sie stopfte mir die alten Strümpfe hinein. Der Ballen war so groß das ich ihn kaum aufnehmen konnte. „So, jetzt ... wirst du wohl endlich ruhig sein." Sie nahm nun wieder die Kerze zur Hand und ließ nun immer schneller das Wachs auf meinen Körper tropfen. Sie steigerte diese Prozedur, bis das Wachs keine freie Stelle mehr auf meiner Haut finden konnte und nur mehr weiter auf den Boden rann. „Na, macht sich doch gut das Wachs auf deinem Körper? Mir gefällt es jedenfalls. Und weißt du, was ich jetzt machen werde? Ich werde dir das Wachs gleich wieder entfernen. Aber mit der Peitsche." Sie nahm nun eine Reitgerte zur Hand und begann, das Wachs von meinem Körper zu schlagen. Ich stöhnte in den Knebel hinein und versuchte den Schlägen auszuweichen. Aber der Riemen um meinen Schwanz hielt mich an meinem Platz. Ich war den Schlägen wehrlos ausgesetzt. Madame Trachenberg steigerte die Härte der Schläge und vor allem mein armes Ding wurde durch die Peitschenhiebe immer roter. Das Wachs flog nur so herum, während Madame Trachenberg ihre Schläge zu gezielt wie möglich platzierte. So rücksichtslos wie heute war sie schon lange nicht mehr gewesen. Sie konnte sich scheinbar nicht mehr zurückhalten. Je härter sie zuschlug, um so mehr schien ihr zu gefallen, was sie da machte. „Ja, jammere nur in deinen Knebel hinein, das hilft dir auch nicht. Je mehr du jammerst, um so härter werde ich zuschlagen. Also, jammere nur schön, ich habe noch viel Kraft." Die Peitschenschläge klatschten auf meinen Pimmel, der durch diese rohe Behandlung hin- und herbaumelte. Er hing nur mehr schlaff hinunter. Die Schmerzen wären ...