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ZBMT Das arme Ding
Datum: 11.07.2017, Kategorien: BDSM,
Zofe bei Madame Trachenberg: Das arme DingDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (09/2005) * Madame Trachenberg stand mit funkelnden Augen vor mir. Dann gab sie mir auch schon wieder eine Ohrfeige. „Wenn du noch einmal einen Ton von dir gibst, dann kann dein jämmerliches Ding wirklich was erleben. Ich will dein Gejammer nicht mehr hören. Also, mach die Beine breit, ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Und wenn ich sage du hast den Mund zu halten, dann hast du auch den Mund zu halten. Oder ich stopfe ihn dir." Ich versuchte ihrem Befehl nachzukommen und stellte mich wieder in die geforderte Position. Dreimal hatte sie mich nun schon zwischen die Beine getreten. Die Tritte waren jedes Mal so schmerzhaft gewesen, das ich leicht aufgeschrieen hatte. Das hatte sie erst so richtig wütend gemacht. Nun nahm sie wieder Aufstellung und ... wartete kurz ab. Dann gab sie mir einen gezielten Tritt in mein Gehänge. Ich sah wieder Sterne vor den Augen und der Schmerz ging mir durch und durch. Diesmal schaffte ich es aber, nur ein leichtes Stöhnen von mir zu geben. Das genügte ihr aber immer noch nicht. „Was habe ich gesagt? Keinen Ton will ich hören. Also, stell dich noch einmal ordentlich hin." Ich stellte noch einmal trotz der Schmerzen meine Beine auseinander. Sie wartete wieder, bis ich in Position war und wieder traf mich ihr Tritt genau im Schritt. Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Tränen traten mir in die Augen. Aber ich gab keinen Ton von mir. „Na, also, es geht doch. Warum nicht gleich? Mach doch nicht jedes Mal so ein Theater, wenn ich mich mit deinem Ding vergnüge. Sei froh das ich mich überhaupt drum kümmere. Ich will mit dem Ding meinen Spaß haben. Experimente machen, damit herumspielen und mich daran austoben. Auf dein Geschrei bin ich nicht neugierig. Mir gefällt es, wenn das Ding dann am Ende knallrot ist und schlapp herunterhängt. Je trauriger dein Ding aussieht, um so fröhlicher werde ich. Glaubst du vielleicht, mich interessiert wie sich dein Ding anfühlt? Das ist mir doch völlig egal." Madame Trachenberg spannte mir einen Lederriemen um die Schwanzwurzel und zog mich hinter sich her in Richtung Kellerstiege. Da ich noch Fesseln um Knöchel und Handgelenke trug und diese auch noch miteinander durch Ketten verbunden waren, stolperte ich so gut es ging hinter Madame Trachenberg her. ...