1. Das Dienstmädchen


    Datum: 11.07.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Zungenspitze seines Schaftes bemächtigte. Sie leckte seine Eiger und schleckte über den Schaft des Mannes. Der Graf stöhnte laut auf. Es war ein Genuss, die vitale Kraft seiner Dienstmagd zu spüren, die sich um seine Lust kümmerte. Das Mädchen legte ihre Finger an seine Schenkel. Sie streichelte seine Eier und saugte an seiner Männlichkeit. Wogen der Lebenslust schwappten durch seinen Körper. Der Graf ließ sich tragen von ihrem Geschick. Die Fingerkuppen umspielten seinen Schaft und kraulten ihm den bereits harten Hodensack. „Ja, mach weiter“, stöhnte der Mann in seinem Sessel. Das vor ihm knieende Mädchen gehorchte und nahm den Schwanz immer tiefer in sich auf. Bald hielt es der Graf nicht mehr aus und packte ihren Schopf. Er wollte mehr und zwang ihren Kopf gegen seinen prallen Schaft. Pure Lust flutete den Verstand des Mannes, während er ihr seinen Schwanz bis tief in den Rachen presste. „Oh ja … gleich kommt es mir …“, stöhnte er. Schauer aus Geilheit durchdrangen seinen Körper. Er bäumte sich auf und genoss das Gefühl der Ekstase, während der Speichel aus dem Mund des Mädchens tropfte. Immer tiefer presste er sich in sie und spürte den Widerstand ihrer Kehle. Sie musste würgen, doch das machte ihn nur noch geiler. Es war der letzte Funke, der das Gemisch der Lust zur Explosion brachte. Der Graf bäumte sich in seinem Stuhl auf. Er schrie auf und dann spritzte er die gesamte aufgestaute Ladung ...
    tief in den Hals der jungen Schönheit. Als sich seine Hand von ihrem Schopf löste, wich das Mädchen zurück. Sie hustete und keuchte auf Knien vor ihm. Der Graf war noch immer ganz benommen von der gerade durchlebten Lustexplosion. Erst als er sich selbst wieder ein wenig gefangen hatte, blickte er zu der Dienstmagd auf, die ihn mit unterwürfigen großen Augen ansah. Im Licht der Leselampe bemerkte er, dass sie nicht alles von seinem Sperma in den Hals bekommen hatte. Ein Teil der Ladung lief ihr nämlich aus dem zierlichen Mädchenmund. Allein der Anblick reichte ihm, dass er erneut Gefühl der Wollust spürte. Der devote Blick und ihre ergebene Haltung taten ihr übriges. „Hier bist du fertig. Geh jetzt ins Schlafzimmer und bereite mein Bett vor“, sagte er. „Wie Ihr wünscht, Herr“, erwiderte sie und man konnte den Glanz in ihren Augen sehen. Als sie sich erhob, fiel der Blick des Grafen auf die festen Pobacken der jungen Schönheit. Wenn er sie später in seinem Schlafzimmer antraf, würde er diesen geilen Mädchenarsch bestimmt ordentlich durchficken. „Ich werde mich jetzt um Euer Bett kümmern, Herr“, sagte sie. Ohne sich das Sperma aus den Mundwinkeln abzuwischen, verließ sie den Raum. Der ältere Herr sah dem Dienstmädchen nach und lächelte. Er würde ihr gleich folgen. Und dann würde er ihr nicht nur die Mundfotze mit seinem Samen füllen. Sein Schwanz freute sich schon auf die Arbeit. (c) 2016, Krystan Knight
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