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Das Dienstmädchen
Datum: 11.07.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,
Der Graf saß in seinem Stuhl und las die Zeitung. Das Whiskyglas neben sich. Es war schon spät und nur noch eine Leselampe spendete der Bibliothek des Grafen etwas Licht. Plötzlich öffnete sich die Tür. Ein Mädchen kam herein. Es war Bella, die Dienstmagd des Grafen. Er hob den Kopf und betrachte sie mit einem Lächeln. Sie war ein hübsches Ding. Besonders, wenn sie wie jetzt nur ihre Strümpfe anhatte. Sie wusste, dass dies dem Grafen gefiel, und so kam sie mit devotem Blick auf ihn zu. Die Augen des älteren Mannes musterten jeden Zentimeter der jungen Dienerin. Ihre festen Brüste, der reizvolle Gang, die großen Augen und nicht zu vergessen, die blanke Scham. Für ihn war sie mehr als ein Augenschmaus. Sie war die Köstlichkeit, die ihm Tag und Nacht zur Verfügung stand. Sie, Tochter eines Dieners, und würde vermutlich selbst irgendwann ein Kind bekommen. Vielleicht sogar von ihm. „Kann ich etwas für Euch tun, mein Herr?“ Sie stand nun direkt vor ihm. Er grinste lüstern und legte die Zeitung beiseite. Natürlich konnte sie das. Seine Hand griff nach ihr und streichelte über ihre Hüfte. Deutlich spürte er die zarte Haut unter seinen Fingern und wanderte an ihren Schenkeln entlang, bis er die blanke Scham des Mädchens berührte. Der Finger des Grafen glitt durch das ihm angebotene Tal der jungen Dienstmagd. Er weitete ihre Schamlippen und fühlte die warme Hitze. Leises, lustvolles Stöhnen drang über die Lippen des Mädchens. Der Graf berührte den Eingang ihrer Pforte und spürte ...