1. Eine geile Familie 01.2 (Dad)


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Fetisch, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mehr vormachen konnte und begann unter Stottern zu erzählen: „Bitte halt mich jetzt nicht für völlig durchgeknallt oder pervers. Versprich mir, dass du mich zu Ende anhörst.&#034 -- „Okay, jetzt mach dir keine Sorgen, ich liebe dich und daran kann auch nicht sooo schnell was ändern!&#034, versuchte ich sie zu beruhigen. „Dass die Lena am Vormittag irgendwie aufgedreht war und mit ihrem Freund reden wollte, hast du ja mitbekommen oder? Naja, ich hab mich auf die Couch gelegt und mein Buch gelesen und die Ruhe genossen. Aber nach einiger Zeit hörte ich Geräusche. Ähm. Relativ eindeutige Geräusche. Raunen, Seufzen, Stöhnen... Naja, da hatte sich über die ganze Woche wohl gleich viel angestaut wie bei uns. Und irgendwann musste ich mal am Zimmer vorbei auf's Klo und da hörte ich die beiden noch lauter. Halt mich bitte nicht für völlig irre, aber es hat mich dermaßen angemacht, sie zu hören, dass ich nicht anders konnte als mir am Klo sitzend über meine Süße zu reiben und mit meiner Klit zu spielen. Beim Zurückgehen zog es mich wie magisch näher zur Zimmertüre, ich lauschte ein wenig mit dem Ohr an der Türe. Und, ich weiß noch immer nicht wie es geschah, plötzlich legte ich die Hand an die Türklinke und öffnete die Tür einen Spalt. Da stand ich nun und starrte wie gebannt auf das Bild, das sich mir bot. Unser Töchterchen ließ sich mit breiten Beinen von ihrem Freund lecken, stöhnte noch irgendwas in der Art von ‚Schatzi, du leckst mich sooo geil' - und da war es auch schon ...
    geschehen. Sie blickte auf, sah mich an und brachte nur ein ‚MAMA?' raus...&#034 Ich hörte meiner Frau mit offenem Mund zu und konnte nicht anders, als mir jetzt auch ein Glas Wein einzuschenken -- und kalt ließ mich ihre Erzählung auch nicht, wie ich spüren konnte. „Ich weiß ja, Schatz, dass du ein kleines Luder bist ab und zu -- aber ... naja erzähl mal weiter!&#034, sagte ich zu ihr. „Er sprang natürlich erschrocken hoch, starrte uns an. Ich stammelte irgendwas von wegen ‚Sorry ich konnte irgendwie nicht anders. Aber lasst euch nicht stören, ich bin schon wieder weg.' und wollte die Tür wieder schließen. Was macht deine Tochter? Grinst mich an und fängt an, den armen völlige perplexen Jungen wieder zu massieren, nimmt seinen Schwanz in die Hand und als er sich wieder auf's Bett legt nimmt sie ihn genüsslich in den Mund und fängt an, ihn vor meinen Augen zu blasen. Und nein, ich verlasse nicht das Zimmer, was wohl besser gewesen wäre, sondern ertappe mich, wie ich die Hand im Höschen habe und mich zu reiben beginn und langsam näher komme, um meine Lena beim Blasen besser sehen zu können. Keine Ahnung, was in dem Moment los war mit mir, aber ich hatte einfach Lust, es war zu ‚surreal', was da geschah. Er wandert mit seinen Blicken zwischen Lena und mir hin und her und dann... ähm...&#034 Sie nimmt einen heftigen Schluck Wein, das halbe Glas auf Ex, und setzt ihre Erzählung fort: „Okay.... Ähm... Also... Ich schau meiner Tochter zu, wie sie genüsslich den nicht unhübschen Schwanz im ...